Meldungsdatum: 27.02.2024
50 Eltern und Erziehungsberechtigte waren dabei – bei einigen der Kinder steht der Übergang an die weiterführende Schule noch bevor, andere haben ihn gerade gemeistert. Die Kinder besuchen die Jahrgangsstufen 3 bis 6. Gefragt wurden die Eltern jetzt unter anderem nach dem, was sie vom Übergang erwarteten, was gut gelaufen sei, welche Erfahrungen es mit der Kooperation von Grund- und weiterführender Schule gebe und welche Ideen und Verbesserungsvorschläge sie hätten.
„Zentrale Wünsche der Eltern sind, sie intensiver einzubinden, mitzunehmen und regelmäßigen Austausch miteinander zu ermöglichen“, berichtet Anja Besse aus dem Regionalen Bildungsbüro. „Die Sozialkompetenzen und Bedürfnisse der Kinder sollen gefördert und berücksichtigt werden, individuelle Förderung sei wichtig.“
Ganz konkret wünschen sich die Eltern zeitlich versetzte Tage der offenen Tür, Schnupper- und Probetage, Workshops für Kinder zur Schulwahl und Schülersprechtage. Auch Rahmenbedingungen und Ressourcen sollten verbessert werden, geht es nach dem Wunsch der Eltern, die gern mehr Personal und kleinere Klassen hätten. „Als wesentlicher Aspekt für einen gelungenen Übergang von der Grundschule auf die weiterführende Schule wurde von den Eltern formuliert: Mein Kind soll glücklich zur Schule gehen“, berichtet Anja Besse.
Die Ergebnisse fließen in die Bildungskonferenz am 14. Mai ein. Diese steht unter dem Thema „Der unterschätzte Übergang – Erfolgreich in die weiterführende Schule starten“. Eltern und Erziehungsberechtigte, die keine Gelegenheit hatten, an dem Austausch teilzunehmen, können Antworten auf folgende Fragen an bildungsregion@kreis-soest.de schicken:
Dieser Meldung ist ein Foto zugeordnet
Pressekontakt: Pressestelle, Birgit Kalle, Telefon 02921/302546
Die im Presse-Service zum Download angebotenen Fotos dürfen nur mit Fotonachweis und gemeinsam mit der Pressemitteilung oder dem Thema verwendet werden, in deren Zusammenhang sie veröffentlicht wurden. Eine gesonderte Verwendung der Fotos ist nicht gestattet. Bei Ausstellungen ist die Reproduktion nur im Rahmen der aktuellen Berichterstattung zur Ausstellung erlaubt. Bei einer anderweiten Nutzung sind Sie verpflichtet, selbstständig die Fragen des Nutzungsrechts zu klären.
Aspekte, Erfahrungen, Verbesserungsvorschläge und Erwartungen an den „Übergang Grundschule – weiterführende Schule“ wurden an vier Themeninseln von den Eltern und Erziehungsberechtigen der Jahrgangsstufen 3 bis 6 aus der Bildungsregion Kreis Soest formuliert. Foto: Holger Schubert/ Kreis Soest
Sämtliche Texte und Fotos können unter Angabe der Quelle frei veröffentlicht werden, Belegexemplare sind willkommen.
Die Pressestelle " Kreis Soest" ist Mitglied bei presse-service.de [ www.presse-service.de]. Dort können Sie Mitteilungen weiterer Pressestellen recherchieren und als RSS-Feed oder E-Mail abonnieren.
Die Kreisverwaltung Soest im Überblick:
Die Kreisverwaltung Soest mit rund 1.400 Bediensteten arbeitet für rund 300.000 Einwohnerinnen und Einwohner im Kreisgebiet. Sie ist mit dem Kreistag Teil der kommunalen Selbstverwaltung und nimmt Aufgaben in den Bereichen Ordnung, Gesundheits- und Verbraucherschutz, Bau, Kataster, Straßen, Umwelt, Jugend, Schule und Soziales wahr. Sie betreibt den Rettungsdienst, drei berufsbildende Schulen, sechs Förderschulen, eine Heilpädagogische Kindertagesstätte, ein Archiv sowie ein Medienzentrum. Außerdem ist sie an der Entsorgungswirtschaft Soest GmbH, der Wirtschaftsförderung Kreis Soest GmbH und weiteren Einrichtungen beteiligt. Der Kreistag mit seinen 68 Mitgliedern gestaltet und kontrolliert die Aufgabenwahrnehmung.