Meldungsdatum: 23.02.2024
Das Ausstellungsjahr 2024 von „Kunst in der Maschinenhalle“ startet mit einer besonderen Präsentation: Unter dem Titel „Simultan“ zeigen die Künstlerinnen Andrea Behn und Antje Hassinger eine Auswahl meist großformatiger Gemälde, die in einem dicht gehängten Fries den Blick auf den Innenraum des Zechengebäudes konzentrieren. Dabei stellen sie bewusst ihre Bilder der Architektur zur Seite, um eine harmonische Korrespondenz zwischen den abstrakten Werken und dem Raum herzustellen. Die aus aktiven Zeiten der Maschinenhalle stammenden Fragmente integrieren sich auf einzigartige Weise in die malerischen Kompositionen.
Seit 2012 beeinflussen sich die beiden Malerinnen gegenseitig zu neuen Ausstellungskonzepten und gemeinsamen Projekten, indem sie sich von verschiedenen Räumen inspirieren lassen. Andrea Behn lebt in Herdecke und Antje Hassinger in Dortmund. Trotz ihrer unabhängigen Arbeitsweisen entstehen in ihren Werken immer wieder parallele, simultane Prozesse. Über Räume hinweg treten sie so in eine gleichzeitige Korrespondenz, die sich in ihren ausdrucksstarken Bildern widerspiegelt.
Die Ergebnisse dieser sich so entwickelten Arbeiten sind ab Sonntag, 3. März, bis Sonntag, 24. März, jeweils samstags von 15 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr in der Maschinenhalle der Zeche Scherlebeck zu sehen.
Bei Fragen steht Sylvia Seelert, Leiterin des Kulturbüros, unter der Telefonnummer 02366 303-543 und per E-Mail an s.seelert@herten.de zur Verfügung.
Kontakt: Stadt Herten, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Marco Baron, Telefon: 02366 303-408, m.baron@herten.de
Die Künstlerinnen Andrea Behn und Antje Hassinger zeigen in Herten ihre Ausstellung „Simultan“ zum Start des neuen Ausstellungsjahres von „Kunst in der Maschinenhalle“. (Foto: Andrea Behn/Antje Hassinger)
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