Meldungsdatum: 14.03.2024

Neue Spielgeräte für die Spielfläche Wormser Platz

Spielgeräteaustausch für rund 90.000 Euro

Im Auftrag des Eigenbetriebes Stadtgarten und Friedhöfe Magdeburg wurde Anfang dieser Woche mit dem Austausch von Spielgeräten auf der rund 2.000 Quadratmeter großen Spielfläche Wormser Platz begonnen. Für rund 90.000 Euro sollen in den nächsten Wochen die Spielgeräte im Sandspielbereich des generationsübergreifenden Spielplatzes im Stadtteil Sudenburg erneuert werden.

 

Ziel ist es, den Spielwert der zuletzt im Jahr 2005 sanierten Spiel- und Freizeitfläche zu steigern und damit neue Impulse zur Nutzung der Fläche zu geben.

 

Der Eigenbetrieb Stadtgarten und Friedhöfe Magdeburg bittet um Verständnis, dass die Spiel- und Freizeitfläche während der Bauarbeiten durch einen Bauzaun gesichert wird und somit vorübergehend nicht genutzt werden kann. Der Spielgeräteaustausch wird in Abhängigkeit von den Witterungsverhältnissen voraussichtlich vier Wochen dauern.

 

Zunächst werden die alten Spielgeräte zurückgebaut, um Raum für die neue Spielgerätekombination zu schaffen. Im Anschluss daran soll im südlichen Bereich der Hauptspielfläche für Kinder von 6 bis 12 Jahren eine Spielkombination entstehen. Diese besteht aus zwei Viereckpodesten, welche durch eine Tellerbrücke verbunden sein wird. Daran werden sich eine beidseitig nutzbare Kletterwand, ein verdrehtes Netz und eine Rutschstange anschließen. Darüber hinaus verfügt die Spielgerätekombination über verschiedene Podeste mit Rampe und Sprossenleiter. Die bestehende Rutsche wird an die neue Kombination angefügt.

 

Das nördlich gelegene Spielareal für kleinere Kinder bis 5 Jahren erhält ein neues Spielhaus. Dieses verfügt über ein Sandboard und einen Schwenkkran. Die vorhandene Nestschaukel bleibt von der Erneuerung unberührt und kann nach Abschluss der Bauarbeiten wieder uneingeschränkt genutzt werden.

 

Die Erneuerung der Spielgeräte wird durch Fördermittel in Höhe von rund 90.000 Euro zur Aufwertung von Quartieren im Rahmen des Bund-Länder-Programms „Stadtumbau Ost“ finanziert.