Meldungsdatum: 15.03.2024
Die Autorin ist vor allem für die gemeinsam mit Winfried Oelsner geschriebene Kinderbuchreihe "Max und die Wilde 7" bekannt. Lisa-Marie Dickreiter leiht dem Wettbewerb ihren Namen, kommt zum Finale nach Soest und alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Vorentscheide werden natürlich auch aus ihren Büchern vorlesen. Die Zusammenarbeit mit einer Persönlichkeit aus dem Literaturbereich liegt dem Medienzentrum, der Bildungsregion und dem Schulamt für den Kreis Soest als Organisatoren des Wettbewerbs dabei besonders am Herzen, da das übergeordnete Ziel die Leseförderung an den Grundschulen im Kreis Soest ist. So waren die Schulen in den vergangenen Wochen nicht nur aufgefordert, die jeweils besten Lesekinder ihrer vierten Klassen zu bestimmen und für den Wettbewerb anzumelden, sondern alle Lehrkräfte waren und sind eingeladen, sich aktiv mit der Lesepatin und deren Büchern im Unterricht auseinanderzusetzen.
Im Rahmen der nun stattfindenden Vorentscheide auf Stadt- und Gemeindeebene liest jedes Kind zunächst drei Minuten lang aus einem selbst gewählten Buch. In einer zweiten Runde erhalten alle Teilnehmenden einen Ausschnitt aus einem Buch der diesjährigen Wettbewerbspatin Lisa-Marie Dickreiter, um zu beweisen, dass sie auch unbekannte Texte flüssig, betont und spannend vorlesen können. Wer die ehrenamtliche Jury besonders überzeugt, tritt am Freitag, 14. Juni 2024, beim Endausscheid gegen die Siegerkinder der anderen Städte und Gemeinden an.
Das am besten vorlesende Kind im gesamten Kreisgebiet wird anschließend am Samstag, 15. Juni 2024, auf der großen Bühne im Börde-Berufskolleg ausgezeichnet. Die Abschlussveranstaltung des Wettbewerbs ist aber mehr als eine Siegerehrung und bietet unter Beteiligung der Lesepatin Lisa-Marie Dickreiter und des Sportmoderators und Autors Ulli Potofski unter anderem auch Kurzlesungen und Musik. Das Buch steht also immer im Mittelpunkt und so wird aus dem Wettbewerb ein buntes Lesefestival.
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Die Kinderbuchautorin Lisa-Marie Dickreiter ist Patin des 19. Lesewettbewerbs auf Kreisebene. Foto: Marc Perino
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