Meldungsdatum: 03.05.2024

Kontroversen um Erich Maria Remarque 1929–1933

Vortrag von Martin Siemsen am 6. Mai

Unter dem Titel „… elastisch wie’n Contiball“ – Remarques Jahre in Hannover und die zeitgenössische Diskussion um „Im Westen nichts Neues“ spricht Martin Siemsen M.A. (Osnabrück) am kommenden Montag, 6. Mai, um 19 Uhr, im Erich Maria Remarque-Friedenszentrum.

Der Vortrag konzentriert sich auf die Auseinandersetzung um den Welterfolg von „Im Westen nichts Neues“ vor dem Hintergrund der literarischen Anfänge und beruflichen Aktivitäten seines Verfassers in Osnabrück und Hannover. Die polarisierende Kontroverse um den biographischen Background führte auch zu einer starken Beteiligung von Osnabrücker Autoren, die nicht immer in der lokalen Presse Resonanz fand.

Die Veranstaltung findet statt im Rahmen der begleitenden Vortragsreihe zu der Doppelausstellung „Aufbruch 1924: Vordemberge-Gildewart und Remarque – zwei Wegbereiter der Moderne / Zeitgenössische Perspektiven 2024“ von Remarque-Friedenszentrum und VG-Initiative, die noch zwei weitere Vorträge am selben Ort bietet:

Montag, 13. Mai, 19 Uhr: Prof. Dr. Matthias Bleyl (Berlin): Zu Gestaltungsvarianten zeitgenössischer konkreter Kunst“

Montag, 3. Juni, 19 Uhr: Claudia Junk M.A. (Osnabrück): „Wohin fahren Sie am Sonntag?“ – Remarque und das Marketing

Pressekontakt: Silke Brickwedde | Telefonnummer 0541/ 323-2328 | E-Mail brickwedde@osnabrueck.de


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Mynona - Hat Remarque wirklich gelebt

©  Erich Maria Remarque-Friedenszentrum
Mynona - Hat Remarque wirklich gelebt

Salomo Friedländers „Denkmalsenthüllung“ lieferte Details über Remarques Leben und Werk


Remark in Uniform - Foto

©  Niedersächsisches Landesarchiv – Abteilung Osnabrück
Remark in Uniform - Foto

Erich Paul Remark in Uniform