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Vier Tage unterwegs mit dem Rennrad, vom Münsterland bis zur Nordsee und zurück: Am Sonntag fuhren die 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Rennfietsen-Tour auf Münsters Prinzipalmarkt ins Ziel. 600 Kilometer waren sie seit Christi Himmelfahrt gemeinsam geradelt – und die Mühen haben sich ausgezahlt: Insgesamt 33.000 Euro kamen für Kinder in Not zusammen.

Tourleiter Joachim Wechner freute sich über eine Rennfietsen-Tour nach Maß: „Schönstes Wetter, beste Stimmung – was will man mehr?“ Er dankte allen Spenderinnen und Spendern und lobte das Gemeinschaftsgefühl, das die Tour auszeichne. „Die Rennfietsen-Familie ist ein unglaublich starkes Team.“ Auf dem Prinzipalmarkt empfing Jan-Philipp Müller, Leiter des Hochschulsports an der Universität Münster, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die Westenergie AG, Hauptsponsor der Rennfietsen-Tour, versorgte sie aus ihrem Backmobil heraus mit frischen Waffeln.

Zur 15. Ausgabe führte die Rennfietsen-Tour 2024 anlässlich des 20-jährigen Bestehens des „EmsRadwegs“ erstmals ins Emsland und nach Ostfriesland. Übernachtet hatte das Team an den Etappenorten Haselünne, Emden und Rheine, von wo aus es am Sonntag wieder nach Münster ging. Spannende Eindrücke der Tourtage in Text, Bild und Video gibt es zum Nachschauen auf dem offiziellen Facebook-Kanal.

Kindern in Not helfen und dabei Sport mit sozialem Engagement verknüpfen: Das ist die Rennfietsen-Tour. Veranstaltet wird sie von den Radsport-Teams von AGAPEDIA und Roter Keil Senden in Kooperation mit dem Münsterland e.V. Sämtliche Spenden fließen nun in die Arbeit der Stiftung AGAPEDIA und des Netzwerks Roter Keil.