Meldungsdatum: 03.06.2024
In einer „Assistenzhundfreundlichen Kommune“ haben nicht nur Blindenhunde Zutritt zu öffentlichen Gebäuden, sondern auch Hunde, die offiziell Menschen mit verschiedenen Einschränkungen im Alltag begleiten und unterstützen. Dies können Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, einer Hörbeeinträchtigung oder auch neurologischen Erkrankungen wie Diabetes oder Epilepsie sein.
Was die Stadt Osnabrück unternimmt, um die Anforderungen für die „Assistenzhundfreundliche Kommune“ zu erfüllen, erläutert Oberbürgermeisterin Katharina Pötter in einem
Ortstermin
am Freitag, 7. Juni, um 13 Uhr.
Treffpunkt ist im Foyer des Stadthauses 1.
Mit dabei sind außerdem
Pressekontakt: Silke Brickwedde | Telefonnummer 0541/ 323-2328 | E-Mail brickwedde@osnabrueck.de
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