Meldungsdatum: 03.06.2024
Geschichte und Demokratie erleben! Das Konzept der Dauerausstellung im Haus der Geschichte in Bonn ermöglicht es Ihnen, auf 4000 qm mit mehr als 7000 Ausstellungsstücken und mit 160 Medienstationen in Deutschlands Entwicklung in Politik, Alltag und Kultur regelrecht einzutauchen. Die Objekte und Medien sind im internationalen Kontext so inszeniert, dass sich die jüngste Vergangenheit Deutschlands vom Ende des Zweiten Weltkriegs – mit der Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945 bis zur Gegenwart – chronologisch und lebendig vor Ihnen ausbreitet. Die mehrfache Neugestaltung der Dauerausstellung (die jüngste Neueröffnung fand im Dezember 2017 statt) bietet einen ganz aktuellen Bezug – und die Verwendung historischer Film- und Tondokumente sowie die Darstellung vom Alltag ermöglichen Ihnen eine Auseinandersetzung mit der eigenen, persönlichen Vergangenheit. Dieser individuelle Bezug kann auch im Museumsgarten hergestellt werden: hier werden anhand zeittypisch gestalteter Hausgärten gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen der Bundesrepublik Deutschland gezeigt.
VHS-Dozentin Rita Umme wird Sie von Borken aus durch diesen interessanten, geschichtsträchtigen Tag leiten – in Bonn werden Sie gemeinsam mit ihr durch Fachkundige vor Ort 90 Minuten durch die Dauerausstellung und 60 weitere Minuten durch den Museumsgarten begleitet. Dazwischen haben Sie genügend Zeit, sich individuell im Café (auf eigene Kosten) zu stärken, sich Erinnerungsstücke im Museumsshop zu kaufen oder in der hauseigenen Bibliothek Ihre Eindrücke zu vertiefen.
Die Exkursion findet am Samstag, 29.06.2024, statt. (Anmeldeschluss: 12.06.2024)
Abfahrt Borken: 8.00 Uhr, Busbahnhof, Bahnsteig 6; Rückkunft Borken: ca. 17.30 Uhr.
Anmeldungen (zu einem Entgelt von 55,00 €) sind unter www.vhs.borken.de möglich. Für individuelle Fragen steht Ihnen das Sekretariat der VHS telefonisch unter 02861/939 238 und per E-Mail unter vhs@borken.de gern zur Verfügung.
Pressekontakt: Volkshochschule Borken, Tel. 02861 / 939 - 238
© Stiftung Haus der Geschichte/Axel Thünker
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