Print Kreis Borken | presse-service.de

Meldungsdatum: 04.07.2024

„redSEELig“: Gespräch rund um seelische Gesundheit und psychische Krisen am Donnerstag, 18. Juli 2024, im 3Eck in Borken

Angebot des Sozialpsychiatrischen Verbundes und des Sozialpsychiatrischen Dienstes des Kreises Borken

„Achtsamkeit. Was macht sie so wichtig?“ lautet das Thema der Veranstaltung der Reihe „redSEELig“ am Donnerstag, 18. Juli 2024, von 18 bis 20 Uhr im 3Eck in Borken, Neutor 3. Mitglieder des Sozialpsychiatrischen Verbundes und des Sozialpsychiatrischen Dienstes des Kreises Borken laden an diesem Abend Angehörige, Betroffene und Fachkräfte aus dem psychosozialen Arbeitsfeld zu einem gemeinsamen Gespräch und Erfahrungsaustausch ein. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Achtsamkeit kann einen positiven Einfluss auf die Psyche haben, da sie dazu beiträgt, „im Augenblick zu sein“ und sich bewusst zu werden, was in eigenen Inneren vorgeht. Durch Achtsamkeitsübungen können Menschen lernen, ihre Gedanken und Emotionen besser zu kontrollieren und Stress abzubauen. „Es ist wichtig, regelmäßig Achtsamkeit zu praktizieren, um langfristig positive Effekte auf die Psyche zu erzielen“, erläutert Ulrike Wendholt, Mitarbeiterin des Sozialpsychiatrischen Dienstes des Kreises Borken. Achtsamkeit könne auch dazu beitragen, Beziehungen zu anderen zu verbessern und ein insgesamt ausgeglicheneres Leben zu führen, ergänzt Jelena Borgers, Psychiatriekoordinatorin des Kreises Borken.

Weitere Infos zum Sozialpsychiatrischen Dienst des Kreises Borken und Sozialpsychiatrischen Verbund sind auf der Internetseite des Kreises Borken unter www.kreis-borken.de/spd und www.kreis-borken.de/spv zu finden. Fragen zum Thema Jelena Borgers (Tel. 02861/681-6023) und Ulrike Wendholt (Tel. 02861/681-6012).

Pressekontakt: Leonie Dreier 02861 / 681-2427


Zu dieser Meldung können wir Ihnen folgendes Medium anbieten:

Jelena Borgers (li.) und Ulrike Wendholt laden am 18. April 2024 zur Veranstaltung "redSEELig" in das 3Eck in Borken ein.

©  
Jelena Borgers (li.) und Ulrike Wendholt laden am 18. April 2024 zur Veranstaltung