Meldungsdatum: 08.07.2024

Vreden direkt – Anregungen können digital gemeldet werden

Neue Plattform bietet komfortable Kontaktmöglichkeit

Mit dem Ferienstart schaltet die Stadt Vreden über Ihre Homepage das neue Dialogportal „Vreden direkt“ frei. „Anliegen wie die Meldung wilder Müllkippen erreichen uns auf vielen unterschiedlichen Wegen. Mit unserer Plattform „Vreden direkt“ können Sie ihre Anliegen unkompliziert und direkt melden. Mit der Plattform bieten wir einen direkten Weg für die Vredenerinnen und Vredener an – eben Vreden direkt“, so Bürgermeister Dr. Tom Tenostendarp.

Als technische Grundlage für den neuen Meldedienst dient eine vom Land Nordrhein-Westfalen bereitgestellte Plattform – Datensicherheit und Zuverlässigkeit sind damit gewährleistet. Als besonderen Vorteil hebt Bürgermeister Dr. Tenostendarp die Möglichkeiten hervor, direkt über die Abfragemaske den Meldestandort über einen Standortpunkt einzugeben und auch Bilder über die Abfragemaske direkt zusenden zu können. „Diese Funktionen bieten sich damit besonders für Eingaben mit dem Smartphone an, was der Nutzerrealität unserer Bürgerinnen und Bürger entspricht – unabhängig welchen Alters. Darüber hinaus können die Meldungen auch Kategorien zugeordnet werden, sodass die Meldung direkt bei der zuständigen Stelle eingeht und dort bearbeitet werden kann. Auf der Internetseite der Stadt Vreden kann der Bearbeitungsstatus nach einem Ampelsystem jederzeit abgelesen werden“, fasst Bürgermeister Dr. Tenostendarp die Bedienvorteile zusammen.

Der Meldedienst wird im Serviceportal der Stadt Vreden über die Stichworte Anliegen und Beschwerden abrufbar sein. Gerne möchte die Stadt Vreden auch die Nutzererfahrungen der Bürgerinnen und Bürger sammeln. Rückfragen, Hinweise und Anregungen zu dem Meldedienst selbst können an die Stadt Vreden über die Mailadresse digital@vreden.de gesandt werden.


Zu dieser Meldung können wir Ihnen folgendes Medium anbieten:

Bürgermeister Dr. Tom Tenostendarp testet das neue digitale Beteiligungsformat

©  Stadt Vreden
Bürgermeister Dr. Tom Tenostendarp testet das neue digitale Beteiligungsformat