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Meldungsdatum: 16.07.2024

„2. Mobilfunkmesswoche NRW“: Rund 144.800 Messpunkte im Kreis Borken gesammelt

Katharina Krimphoff, Mobilfunkkoordinatorin des Kreises Borken: „Danke an alle Bürgerinnen und Bürger für die tolle Unterstützung“

Die „2. Mobilfunkmesswoche NRW“ war dank der breiten Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger wieder ein großer Erfolg. Rund um die Messwoche vom 18. bis zum 25. Mai 2024 haben in Nordrhein-Westfalen mehr als 15.000 Bürgerinnen und Bürger die Netzverfügbarkeit ihrer Mobilfunkanbieter gemessen und dabei über sieben Millionen Messpunkte erfasst. Im Kreis Borken wurden vom 11. bis 31. Mai über 144.800 Messpunkte gesammelt. 95,6 Prozent der erfassten Messpunkte wiesen eine 4G- oder 5G-Versorgung auf, bei 0,4 Prozent wurden Funklöcher angegeben.

Katharina Krimphoff, Mobilfunkkoordinatorin des Kreises Borken, zeigt sich erfreut: „Danke an die zahlreichen Bürgerinnen und Bürger, die sich an der Messwoche beteiligt haben. Es wird schon jetzt deutlich, dass die Ergebnisse unsere bisherigen Erkenntnisse über die Versorgungslage hier im Kreis Borken stützen. Die umfassende Auswertung der Daten erfolgt aber erst in den nächsten Wochen.“ Eines steht fest, wie Michael Weitzell, Leiter der zuständigen Stabsstelle des Kreises Borken, betont: „Wir werden auch weiterhin konstruktiv mit den kreisangehörigen Kommunen sowie den Mobilfunknetzbetreibern zusammenarbeiten, um so die Mobilfunkversorgung bei uns im Westmünsterland weiter zu verbessern.“

Wer weiterhin gerne auf „Funkloch-Jagd“ gehen möchte, der kann die „Breitbandmessung / Funkloch-App“ natürlich auch nach der Messwoche nutzen. Die Funkloch-App steht kostenlos in den App-Stores zum Download bereit. Nähere Infos gibt es unter www.kreis-borken.de/mobilfunk. Die Daten helfen sowohl dabei, Funklöcher aufzuspüren, als auch die wirkliche Verfügbarkeit von 4G/LTE und 5G sichtbarer zu machen.

Pressekontakt: Anna-Maria Levers 02861/681-2429


Zu dieser Meldung können wir Ihnen folgendes Medium anbieten:

Arbeiten weiter an der Verbesserung der Mobilfunkversorgung im Kreis Borken, wie hier zum Beispiel in Stadtlohn-Büren: Landrat Dr. Kai Zwicker (2. von re.), Michael Weitzell (li., Leiter der Stabsstelle) und Katharina Krimphoff (2. v. li., Mobilfunkkoordinatorin des Kreises Borken)

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Arbeiten weiter an der Verbesserung der Mobilfunkversorgung im Kreis Borken, wie hier zum Beispiel in Stadtlohn-Büren: Landrat Dr. Kai Zwicker (2. von re.), Michael Weitzell (li., Leiter der Stabsstelle) und Katharina Krimphoff (2. v. li., Mobilfunkkoordinatorin des Kreises Borken)