Meldungsdatum: 30.07.2024
Einen eigenen Stop-Motion-Film mithilfe einer Greenscreenbox und von Playmobil-Figuren erstellen – diesen Wunsch konnten sich die Mädchen und Jungen der Sommerferien-Betreuung der Kreis- und Stadtverwaltung Borken sowie der Kreispolizeibehörde und der Wirtschaftsförderungsgesellschaft erfüllen. Gemeinsam mit Kreisdirektor Dr. Ansgar Hörster, der die Gruppe an einem Vormittag auf dem Jugendhof des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Borken besuchte, gestaltete die Gruppe ihre eigene Playmobil-Geschichte. Im Anschluss sorgte ein erfrischendes Eis für die nötige Abkühlung. Das war jedoch nur einer der vielen Programmpunkte, die im Rahmen der Sommerferien-Betreuung für die Kinder der Beschäftigten der vier Behörden angeboten wurden. Insgesamt 56 gut gelaunte Mädchen und Jungen nutzten die ersten drei Ferienwochen zum Basteln, Forschen, Malen, Toben oder Spielen.
Jeden Tag wurde den Kindern ein abwechslungsreiches Programm geboten: Sie erkundeten bei einer Kreishausrallye das Borkener Kreishaus und sie besuchten die Polizeistation und die Feuerwehrwache in Borken. Außerdem unternahmen sie Ausflüge zur Kluterthöhle in Ennepetal, zum LWL-Museum in Hagen und nach Schloss Dankern im Emsland.
„Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird mit dem Betreuungsangebot durch Kreis, Stadt, Kreispolizei und Wirtschaftsförderungsgesellschaft ausdrücklich gefördert“, erklärt Petra Cordes aus dem Personalbereich der Kreisverwaltung Borken, die die Sommerferienaktion organisiert. Denn so werden die Eltern von der Aufgabe entlastet, anderweitige Ferienaktivitäten oder Unterbringungsmöglichkeiten zu organisieren.
Das Angebot richtet sich speziell an Kinder im Alter zwischen 6 und 12 Jahren. Je nach Bedarf ihrer arbeitenden Eltern können die Jungen und Mädchen unter der Woche von 8 bis 16 Uhr, freitags bis 13 Uhr im Jugendhof des DRK gemeinsam spannende Dinge erleben. „Die Betreuungszeiten können gegen Kostenerstattung individuell je nach Bedürfnis der Eltern gebucht werden“, sagt Petra Cordes. „Einige Kinder verbringen nur einige Tage mit uns, andere die gesamten drei Wochen.“ Die Betreuung übernimmt dabei fachkundiges Personal, das der Familienunterstützende Dienst (FuD) des Roten Kreuzes im Kreis Borken stellt.
Pressekontakt: Fabienne Toholt (Volontärin) 02861 / 681-2428
Sämtliche Texte und Fotos können unter Angabe der Quelle frei veröffentlicht werden, Belegexemplare sind willkommen.
Die Pressestelle " Kreis Borken" ist Mitglied bei presse-service.de [ www.presse-service.de]. Dort können Sie Mitteilungen weiterer Pressestellen recherchieren und als RSS-Feed oder E-Mail abonnieren.