Meldungsdatum: 09.08.2024

Angela Stähler empfängt Kinderbürgermeisterinnen im Friedenssaal

Münster (SMS) Bürgermeisterin Angela Stähler hat sieben Kinderbürgermeisterinnen der Ferienstadt „Atlantis“ im Friedenssaal empfangen. Bei dem Sommerferienklassiker im Wienburgpark wurden sie gewählt, um Ideen zu dem Ferienprogramm einzubringen und so das Leben in „Atlantis“ aktiv mitzugestalten. „Ich freue mich, dass in Atlantis Demokratie gelebt wird und das Betreuerteam die Kinder in all ihren Aktivitäten so engagiert unterstützt“, sagte Stähler bei dem Empfang im historischen Rathaus, zu dem sie die Kinder eingeladen hatte.

Noch bis zum 16. August können Kinder im Alter von sechs bis 13 Jahren ohne vorherige Anmeldung das Ferienangebot nutzen. „Atlantis“ hat montags bis freitags von 10 bis 16.30 Uhr geöffnet, eine Tageskarte kostet drei Euro. Rund 40 pädagogische Kräfte betreuen die Kinder. Ein Mittagessen kann täglich für vier Euro vor Ort bis 10.30 Uhr bestellt und bezahlt werden. Alle Informationen rund um Atlantis gibt es online unter: www.stadt-muenster.de/kinderbuero.

Bild: Bürgermeisterin Angela Stähler (hintere Reihe, Mitte) empfing die „Atlantis“-Bürgermeisterinnen (vordere Reihe v.l.n.r.) Thea Jokiel, Martha Michels, Liz Dris, Charleen Leopold, Emilie Rizzo, Juli Aepkers und Marie Crentzburg im Friedenssaal. Begleitet wurden die Kinder von Andreas Garske (links, Leiter des städtischen Kinderbüros) sowie Katharina Martin und Bennet Wüstefeld-Pund vom ehrenamtlichen Betreuerteam. Foto: Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.

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Kinderbürgermeisterinnen im Friedenssaal

©  Stadt Münster
Kinderbürgermeisterinnen im Friedenssaal

Bürgermeisterin Angela Stähler (hintere Reihe, Mitte) empfing die „Atlantis“-Bürgermeisterinnen (vordere Reihe v.l.n.r.) Thea Jokiel, Martha Michels, Liz Dris, Charleen Leopold, Emilie Rizzo, Juli Aepkers und Marie Crentzburg im Friedenssaal. Begleitet wurden die Kinder von Andreas Garske (links, Leiter des städtischen Kinderbüros) sowie Katharina Martin und Bennet Wüstefeld-Pund vom ehrenamtlichen Betreuerteam.