Meldungsdatum: 15.08.2024

Hilfsgütertransport aus Bocholt in der Ukraine angekommen

Dritte Fahrt aus Bocholt // Spenden und medizinische Hilfsgüter

Auch der dritte Hilfsgütertransport aus Bocholt ist in der ukrainischen Stadt Werchniodniprowsk angekommen. Seit Anfang August war die Hilfslieferung in den Osten der Ukraine vorbereitet worden. Mit Werchniodniprowsk unterhält Bocholt eine Solidariätsparterschaft.

Im Fokus der Hilfslieferung standen Güter, die dringend in örtlichen Krankenhäusern gebraucht werden, darunter Pflegebetten und Bettwäsche, OP-Masken und -Schutzanzüge und Verbandsmaterial.

„Die Spenden sind wohlbehalten in der Ukraine angekommen“, sagt Petra Taubach von der Stadt Bocholt. Sie bedankt sich auch im Namen der Verwaltung bei den vielen Spenderinnen und Spendern, die den Transport möglich gemacht haben.

Förderung für Spendenfahrt

Der Transport der Hilfsgüter in die Ukraine wurde von der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) gefördert.

Pressekontakt: Büro des Bürgermeisters, Stv. Pressesprecher Nikolaus Kellermann, Telefon 0 28 71 953-1290, E-Mail: nikolaus.kellermann@bocholt.de


Zu dieser Meldung können wir Ihnen folgende Medien anbieten:

Bocholter Unternehmer und Fahrer des jetzigen Hilfstransports, Peter Velken (links), mit Bürgermeister der Stadt Werchniodniprowsk Gennadiy Lebid (rechts).

Stadt Bocholt
Bocholter Unternehmer und Fahrer des jetzigen Hilfstransports, Peter Velken (links), mit Bürgermeister der Stadt Werchniodniprowsk Gennadiy Lebid (rechts).

Bocholter Unternehmer und Fahrer des jetzigen Hilfstransports, Peter Velken (links), mit Bürgermeister der Stadt Werchniodniprowsk Gennadiy Lebid (rechts).


Die dritte Hilfslieferung aus Bocholt ist in der Ukraine angekommen

Stadt Bocholt
Die dritte Hilfslieferung aus Bocholt ist in der Ukraine angekommen

Die dritte Hilfslieferung aus Bocholt ist in der Ukraine angekommen


Medizinische Hilfsgüter bildeten den Hauptteil der Spendenlieferung

Stadt Bocholt
Medizinische Hilfsgüter bildeten den Hauptteil der Spendenlieferung

Medizinische Hilfsgüter bildeten den Hauptteil der Spendenlieferung