Meldungsdatum: 21.08.2024
Bei der 22. Ausgabe der Osnabrücker Kulturnacht am Samstag, 31. August, von 18 bis 24 Uhr wird der Markt zur Bühne für Blasmusik sowie für Jazz und Swing. Im Kirchenschiff von St. Marien kann außerdem getanzt werden. Wie immer präsentieren darüber hinaus Museen, Galerien, Geschäfte, das Theater Osnabrück und weitere Kultureinrichtungen Kunst, Literatur, Musik und vieles mehr. Insgesamt beteiligen sich mehr als 50 Standorte mit rund 100 Programmpunkten an der diesjährigen Kulturnacht, bei deren Veranstaltungen der Eintritt wie immer frei ist.
Eröffnet wird die Kulturnacht bereits um 17 Uhr mit einem Auftritt der städtischen Musik- und Kunstschule. Das Soft Opening vor dem offiziellen Start aller anderen Programmpunkte der Kulturnacht wird von 200 Musikerinnen und Musikern der städtischen Musik- und Kunstschule begleitet. Es spielen mehrere Blasorchester und eine Trommelgruppe. Dazu kommt ein Soloauftritt von Jan Pohlmann an der kleinen Trommel. Um 17.15 Uhr begrüßt Oberbürgermeisterin Katharina Pötter die Gäste mit einer Ansprache.
Wolfgang Beckermann, Erster Stadtrat und Vorstand für Bildung, Kultur und Familie, rechnet auch in diesem Jahr wieder damit, dass die Kulturnacht zum Publikumsmagneten wird. „Die Veranstaltung lockt alljährlich mehr als 35.000 Besucherinnen und Besucher in die Altstadt. Die Gäste wissen es zu schätzen, ganz unverbindlich und bei freiem Eintritt in die Kultureinrichtungen reinschnuppern zu können und unterhaltsame Kurzformate erleben zu können”, sagt Wolfgang Beckermann.
Das Highlight der Kulturnacht findet wie in den Vorjahren auf dem Markt statt. Dort sind ab 18 Uhr französische Chansons sowie Swing und Jazz zu hören. So präsentiert Mélinée aus dem südfranzösischen Toulouse mit ihrer vierköpfigen Formation Chansons, die von Rock, Jazz und Weltmusik beeinflusst wurden. Mit „La course aux étoiles” hat sie ihr inzwischen viertes Album veröffentlicht. Aus Köln kommen die Summerville Sisters, die in wechselnder Besetzung, die auch schon mal bis zur ausgewachsenen Big Band reichen kann, auftreten. Zur Kulturnacht reisen sie in einer sechsköpfigen Gruppe an und bringen mit Swing, Jazz und Nouvelle Classics Leichtigkeit, Groove und Tanz auf den Osnabrücker Markt. Außerdem dabei ist die Osnabrücker Band Rootbirds, die den Jazz der 1920er- und 1930er-Jahre wiederaufleben lässt. Eigene Arrangements im Stil des Chigaco Jazz bis hin zur Swing-Ära prägen den Stil ihrer Musik. Heraus kommen Vintage Jazz im frischen Gewand und anspruchsvolle Musik mit hohem Unterhaltungswert.
Das Kirchenschiff von St. Marien wird in der Kulturnacht zur Tanzfläche. Anlässlich ihres Kirchweihjubiläums, das von Samstag, 24. August, bis Sonntag, 1. September, mit einer Festwoche gefeiert wird, werden Stühle und Bänke zur Seite geräumt, um so Platz für Tanzende zu schaffen. Der Musik dafür macht ein Salonorchester, das um 19.30, 20.30, 21.30 und 22.30 Uhr auftritt.
Musik und Tanz auf dem Markt und in der Kirche böten dem Kulturnachtspublikum eine Möglichkeit, sich einfach zu entspannen, betont Anke Bramlage, Leiterin des Projektbüros im Fachbereich Kultur der Stadt Osnabrück, das die Kulturnacht organisiert. „Die Kulturnacht bietet jedes Jahr die Gelegenheit, Einblick in das vielfältige Treiben der Osnabrücker Kulturszene zu nehmen und gleichzeitig einen geselligen Sommerabend zu erleben", erklärt Anke Bramlage.
Wie immer gibt es zahlreiche weitere Programmpunkte rund um den Markt, den Dom, die Kunsthalle, das Theater, das Heger Tor, den Hasekiez sowie an einigen weiteren Orten in der Stadt zu sehen und zu hören. So findet in der Stadtbibliothek ein „Retro Gaming Abend“ statt: Zum Einsatz kommen Spiel- und Konsoleklassiker – und der gute alte Röhrenfernseher. Digitale Spiele stehen auch bei der „Game Night” im Haus der Jugend im Mittelpunkt.
Die Kunsthandlung Hülsmeier zeigt in der Kulturnacht ausschließlich Arbeiten, die von Frauen kreiert wurden. Darunter sind Werke von Künstlerinnen wie Isabelle Schulte, die im vergangenen Jahr das Franz-Hecker-Stipendium gewann, oder Elvira Bach. Auch bereits verstorbene Künstlerinnen wie Niki de Saint Phalle sind vertreten. So will die Kunsthandlung den Fokus auf diejenigen in der Kunst werfen, die oft vernachlässigt und entwertet wurden und es noch immer werden. Patricia Mersinger, Leiterin des Fachbereichs Kultur der Stadt Osnabrück, lobt dieses Konzept: „Frauen in der Kunst bekommen nach wie vor nicht den Respekt, den sie verdient haben. Diese Ausstellung empowert ihr Schaffen und macht sowohl die Künstlerinnen wie auch ihre Arbeiten sichtbar.” Nach der Kulturnacht wandert die Ausstellung „Frauen in der Kunst” weiter in den südlichen Osnabücker Landkreis, wo der Kunst- und Kulturverein Dissen sie bis Ende Oktober in seinem Haus zeigt.
Bereits ab 17 Uhr beginnt vor dem Kulturhaus in der Marienstraße der öffentliche Druck und Verkauf der Radierung „Osnabrück – In bewegten Zeiten”. Grafik-Liebhaberinnen und -Liebhaber können sich auf eine neue Arbeit von Reinhard Klink in der Kulturnacht-Edition freuen. Ab 18 Uhr ist dort im Treppenhaus der Ausstellung „Orte des Friedens” zu sehen. Acht Studierende des Instituts für Kunst/ Kunstpädagogik der Universität Osnabrück stellen ihre künstlerischen Ergebnisse vor. Anlass ist das letztjährige Jubiläum „375 Jahre Westfälischer Friede”.
Auch der Hasekiez mit seinen zum Teil noch sehr jungen Ateliers und Geschäften beteiligt sich erneut an der Kulturnacht. So haben die Besucherinnen und Besucher im Kunstraum hase29 die Gelegenheit, die Ergebnisse des „Marathon der Zeichnung VII” zu sehen. Die Künstlerinnen und Künstler, die in den Tagen zuvor gemeinsam im Kunstraum gearbeitet haben, sind anwesend und stehen für Gespräche mit dem Publikum bereit. Erstmalig können die Gäste zudem das Atelier der hase29 besichtigen.
Im Hair-, Heart- und Art-Salon PHYLLIS & FELLAS präsentiert Katrin Lazaruk Tape-Art - Kunst aus Musikkassetten, die Popkultur, Politik und Feminismus reflektiert. Bei Pure Hair präsentiert der Kunst-Leistungskurs des zwölften Jahrgangs der IGS Osnabrück seine Arbeiten, in denen sich die Schülerinnen und Schüler künstlerisch mit Albträumen auseinandersetzen. Und im Espresso Studio Osnabrück spielen drei Bands auf einem alten Flügel, der über Umwege in das kleine Ladengeschäft in der Hasestraße gekommen ist. Nach langer Pause werden die Tasten mit Jazz, Pop und anderen Genres wieder zum Leben erweckt.
„Ein Tor in die Vergangenheit” öffnet das Programm im Figurentheater Osnabrück. Unter anderem wird dort römische Weltliteratur auf die Bühne gebracht - in Berliner Slang. In „Ovid Jöttich!” erzählt, philosophiert und spielt eine Berlinerin kurzweilige und skurrile Geschichten über Perseus und Andromeda, Apoll und Daphne, Liebe, Macht und Leidenschaft. Außerdem covert die Band Jäger & Hypius + Verstärkung Stücke von der Band Element of Crime.
Wenige Meter weiter im Forum am Dom können sich die Besucherinnen und Besucher von 19 bis 21 Uhr zur groovigen Loungemusik von Christoph Meiners (Piano) und Thorsten Wigger (Gitarre) unter dem Titel „Come in and stay a while” entspannen. Von 21.30 bis 23.30 Uhr folgt dort FusionJazz von Markus Kröger & friends unter dem Titel “TanzBar!”.
Spannung pur erleben die Kulturnachtsgäste im Stadtgalerie Café, wo um 18, 19, 20 und 21 Uhr Tina Schicks Kriminalstück „Im Abgang sturzgefährdet” zu sehen ist. Oberhauptkommissarin Johanna Kramer, genannt Johnny, ermittelt in dem Stück den Tod eines Studenten, der am Fuße der Turmtreppe von St. Katharinen gefunden wurde.
Das Remarque Friedenszentrum zeigt neben der Dauerausstellung die Fotoausstellung „The Wall“. Die Reste des Atlantikwalls an den Küsten von Norwegen bis Frankreich und den britischen Kanalinseln hat die Fotografin Annet van der Voort in einem über dreijährigen Arbeitsprozess im Bild festgehalten.
Darüber hinaus gehören zahlreiche weitere Programmpunkte zur Kulturnacht. Das Theater am Domhof lädt zu einem Blick hinter die Kulissen in Werkstätten und auf Probebühnen. FOKUS e.V. präsentiert auf dem Platz des 20. Juli eine entspannte Musik-Lounge zum Entspannen, Chillen, Abhängen und Zuhören. Und das Musiktheater Lupe feiert auf dem Vorplatz des Haus der Jugend den zehnten Geburtstag seines Erfolgsstücks „Wolle und Gack“.
Auch außerhalb des eigentlichen Areals der Kulturnacht rund um den Markt, den Dom, die Kunsthalle, das Theater, das Heger Tor und den Hasekiez beteiligen sich Institutionen sowie Künstlerinnen und Künstler an der Kulturnacht. So können die Gäste die Ateliers in den Martinihöfen genauso sehen wie die Kulturetage ZWO 7 an der Klosterstraße 7, wo sich heute in der ehemaligen Lohnausgabestelle der Fabrikzentrale ein selbstverwalteter Ort befindet. Kultur und Wohnen, Kunst und Coworking, Literatur und vieles mehr verschmelzen dort miteinander.
Weitere Informationen sind bei Anke Bramlage, Leiterin des Projektbüros im Fachbereich Kultur, Telefon 0541 323-4211, E-Mail bramlage@osnabrueck.de, erhältlich.
KULTURNACHT 2024 Programm
Die Kulturnacht am 31. August 2024 zeigt erneut das Kulturleben der Friedensstadt in all ihren Facetten mit Konzerten, Lesungen, Ausstellungen und vielem mehr. Künstlerinnen und Künstler, Museen, Kulturzentren, Kirchen, Theater, Initiativen und Vereine präsentieren mit mehr als 80 Programmpunkten an über 50 Standorten, wie groß die Bandbreite der Osnabrücker Kulturszene ist.
Das diesjährige Programm auf dem Marktplatz wird in Kooperation mit der Gemeinde St. Marien anlässlich ihres 700-jährigen Jubiläums gestaltet. Es darf getanzt und geswingt werden – nicht nur auf dem Marktplatz, sondern auch erstmals im kompletten Kirchenschiff.
Zahlreiche Akteurinnen und Akteure beteiligen sich an dem vielfältigen Programm der Kulturnacht, das in der Altstadt zwischen Theater, Kunsthalle, Dom, Hasestraße, Heger Tor und Museumsquartier Besucherinnen und Besucher zum Staunen, Zuhören und Tanzen einlädt.
Darüber hinaus wird das Programm durch ein reichhaltiges Straßenkulturerlebnis sowie kulturelle und kulinarische Angebote des Einzelhandels ergänzt.
RUND UM DEN MARKT
Die Kulturnacht präsentiert sich in farbenfrohem Licht und sommerlicher Atmosphäre. Rathaus, Stadtwaage, Marienkirche, Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und Stadtbibliothek bieten dafür eine ganz besondere, historische Kulisse. Auf dem Markt und in der Marienkirche darf getanzt werden. Ergänzt wird das Programm durch Walking Acts und Performances.
BÜHNE AM MARKT
MARKT
„Alleine macht es Spaß, zusammen wird`s ein Fest!“
Musik- und Kunstschule
Unter diesem Motto haben sich rund 200 Bläserinnen und Bläser, von Anfängerinnen und Anfängern bis hin zu Fortgeschrittenen, im Rahmen der Bläserwoche der städtischen Musik-und Kunstschule in vier Orchestern zusammengefunden und ein attraktives Programm aus allen Genres der Blasorchesterliteratur erarbeitet. Gemeinsam mit einer Rhythmusgruppe der Musik-und Kunstschule präsentieren die Bläserinnen und Bläser die Highlights aus ihrem neuesten Programm.
Ab 17 Uhr
Jazz und Swing
Ab 18 Uhr gibt es zu jeder vollen Stunde Live-Musik, u.a. französischen Chanson mit Mélinée sowie Swing mit den Rootbirds und den Summerville Sisters.
18, 19, 20, 21, 22 und 23 Uhr
St. MARIEN
MARKT 28
Marien tanzt!
Die Kirchengemeinde St. Marien feiert im Zeitraum vom 24. August bis 1. September in einer besonderen Festwoche das 700. Kirchweihjubiläum. Im Rahmen dieser Woche findet ein Tanzabend in der Marienkirche statt. Die Bänke werden beiseite geräumt, das Parkett steht als Tanzfläche zur Verfügung, und ein Salonorchester spielt live.
19.30, 20.30, 21.30 und 22.30 Uhr
MUSEUM INDUSTRIEKULTUR OSNABRÜCK
MARKT
MIK-Mobil-Mitmachaktion
Auch in diesem Jahr bietet das MIK-Mobil am Rathaus Aktionen rund um die aktuelle Sonderausstellung „Künstliche Intelligenz. Die letzte Erfindung der Menschheit?“. Außerdem feiert das MIK 2024 seinen 30. Geburtstag und fragt das Publikum bei der Kulturnacht nach persönlichen Geschichten und Erlebnissen zum Piesberg.
18 bis 2 Uhr
STADTBIBLIOTHEK OSNABRÜCK
MARKT 1
Retro Gaming Abend
Einmal im Jahr treffen sich Liebhaber alter Videospiele in der Stadtbibliothek, um gemeinsam Retro-Games zu spielen, Videospielmusik zu hören und sich in Vorträgen und Workshops auszutauschen und auszuprobieren. Erstmals zur Kulturnacht werden alte Röhrenfernseher zusammengetragen und zahlreiche Spiele- und Konsolenklassiker bereitgestellt. In Kooperation mit dem Osnabrücker Gaming e.V.
Zudem trägt die Künstlerin Eva Dankenbring mit einer partizipativen Kunstaktion zur Gestaltung des Abends bei.
18 bis 23 Uhr
Musik mit dem Game Boy
Chiptune-Konzert von Vault Kid.
21.30 Uhr
INFOSTAND PROJEKTBÜRO
MARKT
Hier erhalten Besucherinnen und Besucher unter anderem Infos rund um die Kulturnacht und die Veranstaltungen, Initiativen und Aktionen aus dem Fachbereich Kultur der Stadt Osnabrück. Gegen eine Spende gibt es einen Kulturnachtsbutton.
ERICH MARIA REMARQUE-FRIEDENSZENTRUM
MARKT 7
The Wall – Fotografien von Annet van der Voort
Die Reste des nationalsozialistischen Atlantikwalls von der spanisch-französischen Grenze bis zur Küste Norwegens hat die Fotografin Annet van der Voort in einem über dreijährigen Arbeitsprozess im Bild festgehalten. Es entwickeln sich architektonische Diversität und morbide Ästhetik im Kontrast mit der Natur.
FRITZ-WOLF-PLATZ
KlangDuo:Chillin´Grooves & Naturillumination
Musikerleben über Beats und Sphärensounds – eingebettet im Pergola-Bewuchs. Die Zuschauerinnen und Zuschauer erleben ein Zusammenspiel von Musik, Natur und Licht. Eine Kombination von Elektronik und Naturinstrumenten nebst stimmungsvoller Beleuchtung lädt auditiv und visuell dazu ein, entspannt zu chillen und sich dem Moment zu überlassen.
21 bis 22.30 Uhr
NDR STUDIO
MARKT 22
Ein Einblick ins TV- und Hörfunkstudio. Von der Tagesschau bis hin zu NDR Kultur – das Studio produziert Beiträge aus der Region für die verschiedenen Programme im Fernsehen und Radio sowie für das Internet. Wie entsteht ein Fernsehbeitrag? Wie werden Nachrichten für den Hörfunk ausgewählt? Antworten auf diese und andere Fragen gibt es bei einer Führung durch das Studio in Osnabrück.
18 bis 23 Uhr
KUNSTHANDLUNG DUHME
MARKT 12
Barbara Kleinrüschkamp / Hobitz
Die Künstlerin zeigt die abwechslungsreiche Vielfalt ihrer Malerei.
STADTGALERIE CAFE
MARKT 13
Im Abgang sturzgefährdet – Kriminalstück von Tina Schick
Ein Toter in der Katharinenkirche! Berni Theling, Student der Theologie und Biologie, liegt tot am Fuße der Turmtreppe. Ein Unfall? Oder Mord? Oberhauptkommissarin Johanna Kramer, genannt Johnny, ermittelt. Mit ihren Freundinnen und Kollegen, Bauchgefühl und reichlich Prosecco beginnt sie, das Rätsel um Nachtvögel, eigenwillige Eucharistiefeiern und gegensätzliche Schwestern zu lösen.
18, 19, 20 und 21 Uhr
INFOSTAND VARUSSCHLACHT KALKRIESE
BIERSTRASSE RATHAUS
Die Besucherinnen und Besucher erhalten Einblicke in das Leben der Römer und Germanen vor 2000 Jahren. Familien können die Ausrüstung eines Legionärs anprobieren, römische Spiele testen und Speisen nach antiken Originalrezepten kosten.
OPEN AIR DRUCKFAHRRAD
KRAHNSTRASSE 56
Manfred Blieffert und das Druckfahrrad
Eine Mitmachaktion für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
18 bis 23 Uhr
RUND UM DEN DOM
DOMVORPLATZ
Domhof
Büchermarkt der „Soziale Dienste SKM gGmbH“
Büchermarkt auf dem Domhof. Die durch ehrenamtliche Arbeit erzielten Erlöse kommen Projekten der Wohnungslosenhilfe zugute.
10 bis 22 Uhr
DOM ST. PETRUS
50 Jahre Chorkultur – Made in Osnabrück
Chormusik mit dem Osnabrücker Jugendchor.
Leitung: Clemens Breitschaft.
21 bis 23.30 Uhr
Komplet
Nachtgebet im Dom bei Kerzenschein mit Pfarrer Dirk Meyer und Gemeindereferentin Gisela Püttker.
Treffpunkt: im Dom um 22 Uhr
Pressekontakt: Silke Brickwedde | Telefonnummer 0541/ 323-2328 | E-Mail brickwedde@osnabrueck.de
Aufbau für den Tanzabend in der Kirchengemeinde St. Marien. Andreas Lehr (St. Marien links) , Anke Bramlage (Leiterin Projektbüro), Patricia Mersinger (Leiterin Fachbereich Kultur), Thorsten Both (Pastor), Carolin Bormann (Musik- und Kunstschule), Silke Buttmann (Projektbüro), Matthis Holthaus (Projektbüro), Farina Ziegeler (Projektbüro), Carsten Niemeyer (Küster St. Marien), Lyn Bormann (Schülerin der Musik- und Kunstschule)
Ausstellung „Frauen in der Kunst“ bei der Kunsthandlung Hülsmeier. Wolfgang Middelberg (Leiter Kunsthandlung Hülsmeier) und Patricia Mersinger (Leiterin Fachbereich Kultur).
Die Stadtbibliothek nimmt an der Kulturnacht teil. Michael Meyer (Stadtbibliothek links), Silke Buttmann (Projektbüro), Anke Bramlage (Leiterin Projektbüro), Matthis Holthaus (Projektbüro), Sarah-Suela Jürkenbeck (Stadtbibliothek).
Sarah-Suela Jürkenbeck und Michael Meyer von der Stadtbibliothek laden während der Kulturnacht zum Retro Gaming Abend ein.
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