Meldungsdatum: 05.09.2024

Mord am Hellweg XI – Europas größtes internationales Krimifestival geht wieder an den Start

Große Auftaktgala Circus Criminale am Samstag, 14. September

Es ist so weit! In wenigen Tagen geht Europas größtes internationales Krimifestival „Mord am Hellweg“ in die bereits elfte Runde. Eröffnet wird das Festival mit einer fulminanten Auftaktshow im Circus Travados unter dem Motto „High Voltage“, einer Mischung aus Lesungen, Akrobatik, Kabarett und vielem mehr unter Mitwirkung von Charles den Tex, Ursula Poznanski, Peter Lohmeyer, Fritz Eckenga, den Physikanten, internationalen Akrobatik-Acts, moderiert von Anouk Schollähn.

Danach geht es Schlag auf Schlag weiter. Fans der Spannungsliteratur dürfen sich bis zum 8. November auf 150 Lesungen und viele verschiedene, teilweise außergewöhnliche Veranstaltungsorte und -formate freuen. Mit von der Partie sind Ben Aaronovitch, Isabella Archan, Jan Beck, Arne Dahl, Charles den Tex, Claire Douglas, Herbert Dutzler, Horst Eckert, Pernilla Ericson, Kim Faber und Janni Pedersen, Romy Fölck, Nicci French, Andreas Gruber, Arnaldur Indriðason, Tatjana Kruse, Volker Kutscher, Deon Meyer, Nele Neuhaus, Peter Mohlin & Peter Nyström, Sarah Nisi, Sarah Pearse, Marc Raabe, Anna Schneider, Wolfgang Schorlau, Bernd Stelter, Katharina Thalbach, Karina Urbach, Martin Walker, Antonia Wesseling, Klaus-Peter Wolf und viele andere Größen sowie vielversprechende Newcomer des Genres.

Zusätzlich zu der langen Liste an Einzellesungen schmücken Themennächte das gewohnt facettenreiche Programm. Begleitet werden die internationalen sowie auch einige nationale Stars zudem von bekannten deutschen Schauspieler:innen als Lesestimmen wie u. a. Dominic Raacke, Tim Bergmann, Julia Nachtmann, Dietmar Bär, Johanna Gastdorf, Wanja Mues, Fritzi Haberlandt, Peter Lohmeyer und Kai Schumann.

Mit „Morden Frauen besser?“, einem Format, das sich mit der Rolle von Frauen als Leser:innen und Autor:innen im Kontext der Krimiliteratur beschäftigt, und der Veranstaltungsreihe „ORT.MORD.WORT. Verbrechen in Westfalen!“ ergänzen gleich zwei hochkarätig besetzte Sonderreihen das Festivalprogramm. Am 1. November vergibt das Festival zudem zum dritten Mal den von Thrillerstar Sebastian Fitzek gestifteten „Viktor Crime Award“ – für das beste internationale sowie das beste nationale Thrillerdebüt der vergangenen zwei Jahre. Auch der Europäische Preis für Kriminalliteratur (Ripper Award) wird in diesem Jahr wieder vergeben und zeichnet mit Donna Leon eine der ganz großen Krimischriftsteller:innen für ihr besonderes Wirken im Feld der europäischen Kriminalliteratur aus.

Ganz gleich ob Krimi oder Thriller, ob heimelige Einzellesung, Gala-Abend oder Preisverleihung: Das Festival „Mord am Hellweg“ liefert auch in seiner elften Ausgabe mit Autor:innen aus aller Welt eine internationale Leistungsschau der Spannungsliteratur, die ihresgleichen sucht. Die fulminante Auftaktgala am 14. September – für die es noch Restkarten gibt – bietet mit Show-einlagen, Artistik und Weltklasseautor:innen einen Vorgeschmack auf die nachfolgenden 54 Tage mörderisch-guter Unterhaltung.

Die federführende Organisation liegt beim Westfälischen Literaturbüro in Unna und dem Kulturbüro der Kreisstadt Unna; Kooperationspartner sind 19 Kommunen und freie Kultureinrichtungen an Ruhr und Hellweg. Informationen zu den einzelnen Terminen sowie ausführliche Veranstaltungsbeschreibungen finden Sie auf www.mordamhellweg.de und im gedruckten „Mord am Hellweg“-Programmheft.

Karten sind erhältlich über www.mordamhellweg.de, beim i-Punkt der Kreisstadt Unna unter Tel. (02303) 103 41 14, beim Westfälischen Literaturbüro in Unna unter Tel. (02303) 96 38 50 und an den lokalen VVK-Stellen. Das Programmheft kann kostenfrei unter post@wlb.de oder unter zib-i-punkt@stadt-unna.de bestellt werden.

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Circus Criminale

Die fulminante Auftaktgala "Circus Criminale" am 14. September – für die es noch Restkarten gibt – bietet mit Showeinlagen, Artistik und Weltklasseautor:innen einen Vorgeschmack auf die nachfolgenden 54 Tage mörderisch-guter Unterhaltung des Festivals "Mord am Hellweg".