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Meldungsdatum: 24.09.2024

„Schilderwechsel": Auftakt zu den Kunstprojekten rund um die Gebietsreform im Münsterland / Einladung zur Veranstaltung des Kulturbüros Münsterland am 10. Oktober im Kulturbahnhof Hiltrup

Pressemitteilung des Münsterland e.V.

Welchen Einfluss hatte die Gebietsreform von 1975 auf die Region? Unter dem Titel „Schilderwechsel – 50 Jahre Gebietsreform im Münsterland" gehen fünf Kunstprojekte verschiedener Sparten dieser Frage nach. So entstehen bis zum Frühjahr 2025 eine Performance, ein Jugendtheater, ein Essayfilm, Trickfilme und ein Podcast.

Zum Auftakt von „Schilderwechsel" lädt das Kulturbüro Münsterland alle Interessierten am Donnerstag, 10. Oktober, von 15 bis 17 Uhr in den Kulturbahnhof Hiltrup (Bergiusstraße 15, 48165 Münster) ein. Die Gäste sind ab 14.45 Uhr bei einem Getränk willkommen. Um 15 Uhr beginnt das offizielle Programm mit einem Kurzvortrag zur historischen Gebietsreform, einem Zeitzeugeninterview sowie Talkrunden mit den Künstlerinnen und Künstlern. Mit dabei sind unter anderem die Münsteraner Sarah Giese, Christoph Tiemann und Johannes Kraas sowie die Berliner Künstlerin Chryssa Tsampazi. Moderiert wird die Veranstaltung von Türkân Heinrich.

Um besser planen zu können, wird um eine Anmeldung bis zum 30. September per E-Mail an schilderwechsel@muensterland.com gebeten.

Alles zu „Schilderwechsel" gibt es auf www.muensterland.com/schilderwechsel.

Kontakt:
Christoph Schwartländer, presse@muensterland.com, 02571 94 93 76

Pressekontakt: Fabienne Toholt (Volontärin) 02861 / 681-2428


Zu dieser Meldung können wir Ihnen folgende Medien anbieten:

Unter dem Titel "Schilderwechsel" setzen sich Künstlerinnen und Künstler mit der Gebietsreform im Münsterland von 1975 auseinander.

©  Münsterland e.V.
Unter dem Titel


Trickfilme kreiert die bildende Künstlerin Nikola Dicke für ihr Projekt „Mapping Stories – Karten, Gebiete und Geschichten". Unterwegs ist sie dafür im Kreis Coesfeld.

©  Münsterland e.V./Philipp Fölting
Trickfilme kreiert die bildende Künstlerin Nikola Dicke für ihr Projekt „Mapping Stories – Karten, Gebiete und Geschichten