Meldungsdatum: 24.10.2024
Rückblick auf die Aktionen 2024
Die Grünen Bänke wurden in diesem Jahr zum Schauplatz zahlreicher Veranstaltungen an der Bahnhofstraße, die viele Menschen anlockten und für bunte Unterhaltung sorgten. Den Auftakt machte am 3. Mai eine Bepflanzungsaktion, bei der Kinder der Kita Sternschnuppe gemeinsam mit Bürgermeister Matthias Müller die Baumbeete und die Bänke verschönerten. Im Anschluss wurden die Bänke bei einem bunten Fest mit Eis und Musik offiziell übergeben. Im Juni setzte ein professioneller Fotograf Passanten an den Grünen Bänken gekonnt in Szene und es gab ein großes Sommerquiz. Wer fünf Fragen zur Bahnhofstraße richtig beantwortete, hatte die Chance, eine Übernachtung im Schloss Westerholt zu gewinnen. Im Juli kam dann italienisches Flair auf, als das Duo „I Gondolieri“ den Nachmittag mit seiner Musik untermalte.
Ein weiteres Highlight war die Selfie-Aktion, die im Rahmen des Westerholter Sommerfests stattfand. Es entstanden dutzende kreative Selfies mit verschiedenen Requisiten, die vom Heimatmuseum Westerholt bereitgestellt wurden. Die besten Bilder wurden mit Gutscheinen von Geschäften an der Bahnhofstraße belohnt. Im September verzauberte schließlich „Magic Wobo“ die Passantinnen und Passanten mit seinen verblüffenden Zaubertricks und sorgte für magische Momente.
Jetzt werden die Bänke an der Bahnhofstraße abgebaut und verbringen den Winter auf dem Gelände der Neuen Zeche Westerholt. Wo die Bänke 2025 aufgebaut werden, ist noch nicht entschieden. Vorschläge können im Rahmen einer kleinen Umfrage gemacht werden, die parallel zur Abschlussveranstaltung stattfindet.
Hintergrund Stadterneuerung Hassel.Westerholt.Bertlich
Die Folgen des Strukturwandels und der demografischen Entwicklung sind auch rund um die ehemalige Zeche Westerholt auf der Stadtgrenze zwischen Gelsenkirchen und Herten sichtbar. Daher engagieren sich die beiden Städte gemeinsam, um die Stadtteile Hassel, Westerholt und Bertlich mit insgesamt 34.000 Menschen weiterzuentwickeln. Ein lebenswertes Umfeld und ein ausreichendes Angebot an Nahversorgung, Infrastruktureinrichtungen und sozialen Angeboten sollen die Wohnquartiere für die Zukunft rüsten. Neben den Bürgerinnen und Bürgern sind auch die lokalen Akteurinnen und Akteure, Institutionen und Vereine eingeladen, sich in den nächsten Jahren am Erneuerungsprozess zu beteiligen.
Kontakt: Stadt Herten, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Calina Herzog, Telefon: 02366 303-357, c.herzog@herten.de
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