Hamm, 13. November 2024
Herringen gestalten: Start der Städtebaulichen Rahmenplanung mit öffentlichem Auftaktforum und Online-Beteiligung
Herringen gestalten – das geht nur mit den Bürgerinnen und Bürgern des Stadtteils. Deshalb laden das Stadtplanungsamt der Stadt Hamm und das beauftragte Büro bjp | Bläser Jansen Partner GbR alle Herringer Bürgerinnen und Bürger herzlich ein, an einem Auftaktforum teilzunehmen, um die Zukunft ihres Stadtteils aktiv mitzugestalten. Die Veranstalter:innen freuen sich auf einen lebendigen Austausch und viele kreative Impulse, um Herringen gemeinsam zu einem noch attraktiveren Stadtteil zu machen.
In der Öffentlichkeitsveranstaltung sollen unter anderem folgenden Fragen diskutiert werden: Wie soll der Stadtteil Herringen in Zukunft aussehen? Was könnte besser werden? Was wünschen sich die Bürgerinnen und Bürger für den Stadtteil? Gemeinsam wollen die Beteiligten kreative Ansätze finden, um das Leben in Herringen noch lebenswerter zu gestalten.
Das Auftaktforum findet am Dienstag, 26. November 2024, um 17.30 Uhr im Gemeindesaal St. Victor, Fangstraße 4, 59077 Hamm, statt.
Neben dem Auftaktforum ist auch eine Online-Beteiligung möglich: Vom 27.11.2024 bis zum 13.01.2025 steht allen Interessierten eine digitale Pinnwand zur Verfügung, auf der sie ihre Vorschläge, Anregungen und Ideen bequem von zu Hause aus einreichen können. Weitere Informationen sind unter www.hamm.de/rahmenplanung-herringen zusammengestellt.
Der Städtebauliche Rahmenplan für Herringen ist ein „Fahrplan“ für die zukünftige städtebauliche Entwicklung des Stadtteils. Er dient dazu, festzulegen, wie Herringen in den nächsten Jahren aussehen und sich weiterentwickeln soll. Dabei geht es nicht um fertige Bauprojekte, sondern darum, einen Überblick zu erhalten, was Herringen braucht, damit es ein lebenswerter und zukunftsfähiger Stadtteil bleibt. Der Rahmenplan hilft dabei, verschiedene städtebauliche Themen unter einen Hut zu bringen: zum Beispiel, wie die Verkehrsverbindungen verbessert werden können, wo neue Wohnungen oder Geschäfte entstehen könnten oder wie bestehende Grünflächen aufgewertet werden könnten. Auch soziale Einrichtungen, Freizeitangebote und kulturelle Treffpunkte spielen aus der Perspektive der Stadtentwicklung eine Rolle, damit der Stadtteil für alle Generationen attraktiv bleibt.
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