Meldungsdatum: 28.11.2024
Federführend ist dabei die Bezirksregierung Arnsberg als in NRW zuständige Behörde nach Störfall-Verordnung. Sie muss kontrollieren, ob der Betrieb – in diesem Fall Bayer – die notwendigen Maßnahmen zur Verhinderung von Störfällen sowie zur Begrenzung von Störfallauswirkungen umsetzt. Dazu werden stichpunktartig die technischen, organisatorischen und managementspezifischen Schutzmaßnahmen geprüft und die Ergebnisse dann im Nachgang mit den Verantwortlichen besprochen.
Kommt es doch zum Ernstfall, ist es wichtig, dass im Rahmen der Notfallplanung alle Partner gut zusammenarbeiten: etwa die Werkfeuerwehr der Bayer AG, die öffentliche Feuerwehr Bergkamen und die Katastrophenschutzbehörde des Kreises Unna
„Weil wir auch im Ernstfall eng zusammenarbeiten und alle Abläufe dann Hand in Hand übergehen, haben wir die Inspektion mit dem Störfall-Team der Bezirksregierung Arnsberg gemeinsam durchgeführt“, so Luis Nachtwey, der für den Katastrophen- und Zivilschutz des Kreises vor Ort war. PK | PKU
BU: Von links: Malte Jona Schrewe (Immissionsschutz Bezirksregierung Arnsberg), Thomas in der Weide (Bayer AG, HSE-Site-Lead Bergkamen), Ines Dirks (Störfall-Team Bezirksregierung Arnsberg), Mike Feische (Störfall-Team Bezirksregierung Arnsberg), Jasmin Scheffner (Störfall-Team Bezirksregierung Arnsberg), Luis Nachtwey (Katastrophen- und Zivilschutz Kreis Unna), Marina Meister (Störfall-Team Bezirksregierung Arnsberg) und Julian Egger (Bayer AG, Betriebsleiter). Foto: Kreis Unna
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Von links: Malte Jona Schrewe (Immissionsschutz Bezirksregierung Arnsberg), Thomas in der Weide (Bayer AG, HSE-Site-Lead Bergkamen), Ines Dirks (Störfall-Team Bezirksregierung Arnsberg), Mike Feische (Störfall-Team Bezirksregierung Arnsberg), Jasmin Scheffner (Störfall-Team Bezirksregierung Arnsberg), Luis Nachtwey (Katastrophen- und Zivilschutz Kreis Unna), Marina Meister (Störfall-Team Bezirksregierung Arnsberg) und Julian Egger (Bayer AG, Betriebsleiter).
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