Meldungsdatum: 02.12.2024
(pen) Natalia Keller hat Anfang Dezember ihren Dienst als Fachbereichsleiterin für Soziales, Gesundheit, Bildung und Integration im Schwelmer Kreishaus angetreten. Die 49-jährige Sozialpädagogin war bisher für die Stadt Hagen tätig.
„Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Ihnen. Als ausgewiesene Fachfrau, die sich bestens mit den Abläufen einer Kommunalverwaltung auskennt, werden Sie die Herausforderungen Ihrer neuen Stelle mit Sicherheit sehr gut bewältigen“, so Landrat Olaf Schade bei der Begrüßung. Kreisdirektor Sebastian Arlt freute sich über das Wiedersehen – bis Anfang letzten Jahres war auch er im Hagener Rathaus tätig.
„In Hagen war ich in den letzten knapp drei Jahren Leiterin des Fachbereichs für Integration, Zuwanderung und Wohnraumsicherung. Die letzten 24 Jahre habe ich mich im Rathaus den sozialen und integrativen Themen gewidmet“, sieht Keller zahlreiche Parallelen zwischen ihrer bisherigen und ihrer zukünftigen Tätigkeit.
Beste Voraussetzungen, um die inhaltlichen Herausforderungen, die im Schwelmer Kreishaus auf sie warten, zu bewältigen. Zusätzlich wird Keller als Führungskraft gefordert sein – in diesem Bereich kann sie auf über 10-jährige Leitungserfahrung in der öffentlichen Verwaltung zurückgreifen.
Keller übernimmt die Aufgabe als Fachbereichsleiterin für Soziales, Gesundheit, Bildung und Integration von Astrid Hinterthür. Nach gut zehn Jahren war diese im Oktober in den Ruhestand verabschiedet worden.
In der Führungsriege der Kreisverwaltung ist Keller die zweite Frau. Zu dieser zählen neben Landrat Olaf Schade und Kreisdirektor Sebastian Arlt Kämmerin Andrea Stöhr (Fachbereichsleiterin Finanzen und Kreisentwicklung), Michael Schäfer (Fachbereichsleiter Ordnung und Straßenverkehr), Dirk Farchmin (Fachbereichsleiter Jobcenter EN) und Christian Kappenhagen (Fachbereichsleiter Gebäudemanagement, Umwelt, Vermessung und Kataster).
Stichwort Fachbereich für Soziales, Gesundheit, Bildung und Integration
Die rund 300 Beschäftigten des Fachbereiches kümmern sich unter andern um Anliegen rund um Elterngeld, Hilfe für Menschen mit Behinderungen und Inklusion, um Pflege und Pflegeheime, um die Kinder- und Jugendgesundheit, und sind im öffentlichen Gesundheitsdienst – Gesundheitsamt – tätig. Zum Bereich Bildung zählen die regionale Schulberatungsstelle, das Medienzentrum, das Kommunale Integrationszentrum und das regionale Bildungsbüro ebenso wie Kultur, Sport und Heimat.
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