Meldungsdatum: 05.12.2024
Wie steht es um die Gesundheit der Bevölkerung im Ennepe-Ruhr-Kreis? Antworten gibt der erste Basisgesundheitsbericht der Kreisverwaltung. Auf 226 Seiten bietet er nicht nur Einblicke in die Gesundheit der Bevölkerung, sondern auch in die Versorgungssysteme und beleuchtet darüber hinaus die aktuellen sowie zukünftigen Herausforderungen und Chancen.
„Unser Ziel war es, die vorliegenden Daten so verständlich wie möglich für alle Bürgerinnen und Bürger aufzubereiten und konkrete Handlungsimpulse zu geben“, erklärt Franziska Wellmann-Peters, Gesundheitsplanerin des Ennepe-Ruhr-Kreises. „Der Erhalt der Gesundheit der Menschen steht für uns an erster Stelle. Mit diesem Bericht möchten wir dazu beitragen und eine fundierte Basis für künftige Entscheidungen im Ennepe-Ruhr-Kreis schaffen.“
Der erste Gesundheitsbericht widmet sich schwerpunktmäßig dem Thema Gesundheit und Krankheit im Erwachsenenalter und beleuchtet dabei unterschiedliche Krankheitsbilder. Zu diesen zählen unter anderem Atemwegserkrankungen, Herz-Kreislauf-Leiden, Krebserkrankungen sowie Stoffwechselstörungen. Auch Infektionskrankheiten sowie psychische und Suchterkrankungen werden ausführlich thematisiert. Ergänzend enthält der Bericht Daten zu Betreuungsthemen und zur Situation von Menschen mit Behinderung. Betrachtet werden sowohl die ambulante als auch die stationäre Versorgung im Kreisgebiet.
Um die Gesundheit der Bevölkerung dauerhaft im Blick zu behalten, plant die Kreisverwaltung künftig einen Wechsel zwischen Basisgesundheitsberichten und themenspezifischen Spezialberichten. Der nächste Spezialbericht wird sich der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen widmen.
Der Gesundheitsbericht findet sich auf der Webseite der Kreisverwaltung (www.en-kreis.de) unter dem Suchbegriff „Basisgesundheitsbericht“.
Pressekontakt: Lisa Radtke
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