Meldungsdatum: 09.12.2024
Die Stadt Ahaus, die Polizei und die Schulen tauschen sich auch weiterhin regelmäßig zum Thema der Jugendgruppierung in Ahaus aus, um bei erneuten Vorfällen direkt reagieren zu können. Insgesamt sind die Vorkommnisse weiterhin stark zurückgegangen. Einzelne Ereignisse, die von Jugendlichen ausgehen, haben die Mitarbeitenden des Fachbereichs Jugend und der Schulen im Blick und können im Bedarfsfall konkrete Maßnahmen einleiten.
Wichtige Bausteine der Arbeit sind u.a. intensivpädagogische Maßnahmen und die enge Zusammenarbeit mit den Familien der Jugendlichen. Für das kommenden Jahr wird der Fokus auf die Gewaltprävention gelegt. „Wir alle haben die Jugendlichen weiterhin genau im Blick. Durch die enge Zusammenarbeit erkennen wir mögliche Gruppenstrukturen und ihr Handeln und können eingreifen, bevor es zur Eskalation kommt“, erklärt Marina Bänke, Leiterin des Fachbereich Jugend der Stadt Ahaus.
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