Bocholt, 09. Januar 2001
Neujahrsrede von Bürgermeister Klaus Ehling
Bocholt (pd).
In seiner Ansprache anläßlich des Neujahrsempfang der Stadt Bocholt im historischen Rathaus am 7.1.2001 dankte Bürgermeister Klaus Ehling seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den Mitgliedern der Stadtverordnetenversammlung und den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt für ihr Engagement im letzten Jahr. Ohne dieses wäre es u.a. nicht möglich gewesen die Arbeitslosenquote auf 5,2 % zu senken, die Unternehmen in Bocholt erfolgreich zu führen, die Shopping Arkaden einzuweihen und den Neutorplatz zu eroffnen. Seinen Dank weitete er auch auf die Vereine, die Werbegemeinschaft und die Stadtmarketing-Gesellschaft aus.
Einen großen Schwerpunkt in seiner Rede machte das Thema Bocholter Wohnungsbau-Gesellschaft aus, welches zur Zeit die Gemüter in der Stadt erregt.
Weiter betonte Bürgermeister Ehling noch einmal seinen Wunsch nach Fortsetzung der guten Zusammenarbeit aller politischen Kräfte in der Stadt.
Sein Fazit: "Es gibt in Bocholt keine Form von Machtmißbrauch und auch keine Fundamentalopposition. Gott sei Dank haben wir es dabei auch noch geschafft, fair und menschlich korrekt miteinander umzugehen. Es ist Aufgabe aller, der Mehrheit und der Minderheit in der Stadtverordnetenversammlung, aufeinander zuzugehen. Diese Stadt ist viel zu klein, als dass wir uns in ihr nicht immer begegnen würden und zusammenarbeiten müssten. Nach meinem Eindruck war das in der Vergangenhit eines unserer Erfolgsrezepte. Setzen wir es nicht aufs Spiel, denn auch in Zukunft wollen wir das unsere dazu beitragen, dass man in Bocholt gerne wohnt, arbeitet, einkauft und die Freizeit genießen kann".
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Neujahrsrede 2001 Bürgermeister Klaus Ehling
Neujahrsrede 2001 von Bürgermeister Klaus Ehling anlässlich des Neujahrsempfanges am 7.1.2001