Pressemeldung der Stadt Bocholt

Bocholt, 28. März 2001

Elektrosmog

Umweltreferat stellt interessierten Bürgerinnen und Bürgern Informationen zum Thema zur Verfügung

Bocholt (pd).

In den letzten Jahrzehnten haben durch die vielfältige Nutzung elektrischer Energie elektromagnetische Felder rasant zugenommen und übertreffen die natürlichen um ein Vielfaches. Unsicher macht die Tatsache, dass unsere Sinnesorgane diese Felder nicht wahrnehmen- weder fühlen noch sehen, riechen oder hören können. Elektromagnetische Umweltbelastung, auch Elektrosmog genannt, gibt in der Öffentlichkeit immer wieder Anlass zu Diskussionen. Viele Bürgerinnen und Bürger sind besorgt, dass Elektrosmog eine Gefahr für Ihre Gesundheit darstellt. In jüngster Zeit rückt der rapide Ausbau des Mobilfunknetzes dabei ins Zentrum der Diskussion. In der farbigen Broschüre "Elektromagnetische Felder im Alltag" des Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz werden Hintergrundinformationen zum Thema Elektrosmog gegeben. "Die Broschüre ermöglicht es, sich selbst ein Bild von den möglichen gesundheitlichen Auswirkungen elektromagnetischer Felder zu machen", erläutert Umweltreferentin Angela Theurich. Erhältlich ist die Veröffentlichung kostenfrei im Infozentrum für Planung Umwelt und Bauen der Stadt Bocholt, Berliner Platz 1, 2. OG.


Zu dieser Meldung können wir Ihnen folgendes Medium anbieten:

Titelbild Broschüre zum Elektrosmog
Diese Broschüre gibt es bei der Stadt Bocholt, Infozentrum für Planung, Umwelt und Bauen, Berliner Platz 1, 2. OG. Ansprechpartnerin ist die Umweltreferentin Angela Theurich, Telefon 0 28 71 / 95 31 37