Pressedienst des Kreises Borken vom 28. 03. 2001

Pferde werden nicht getötet!


[Alle Meldungen]
[Medienarchiv]
[E-Mail-Abo]
[Suche]

[Druckansicht]

Kreis Borken. Der Fachbereich Tiere und Lebensmittel des Kreises Borken weist aufgrund einiger Anrufe besorgter Bürgerinnen und Bürger darauf hin, dass Pferde von Tötungen, die wegen der Maul- und Klauenseuche notwendig werden könnten, nicht betroffen sind. Dies gilt auch dann, wenn Pferde auf einem Hof stehen, auf dem die Maul- und Klauenseuche tatsächlich ausbricht. In diesem Fall müssten die Pferde jedoch vorübergehend unter Quarantäne gestellt werden.

Rückfragen unter Teöefon 02861/ 82-2109

Pressekontakt: Kreis Borken, Kirsten Weßling



     

Herausgeber:
Kreis Borken
Der Landrat
Büro des Landrats
Pressestelle
Burloer Straße 93
46325 Borken
Telefon: (0 28 61) 82 21 - 07 / 09
Fax: (0 28 61) 82 - 13 41
E-Mail: pressestelle@kreis-borken.de

 
Die Pressestelle "Kreis Borken" ist Mitglied bei presse-service.de [http://www.presse-service.de/]. Dort können Sie Mitteilungen weiterer Pressestellen recherchieren und per E-Mail abonnieren.  presse-service.de