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Lippstadt, Meldung vom 27.08.2001
Gemeinsam wollen Schulen und Wirtschaft den Fachkräftemangel in den Betrieben abbauen

Lippstadt. Der CARTEC-Beirat diskutierte mit Lehrern der weiterführenden Schulen über Möglichkeiten, die Distanz vieler Schülerinnen und Schüler zur Wirtschaft und zu den Betrieben zu verringern. So wies Herr Fischer, stellvertretender Kreishandwerksmeister und Vizepräsident der Handwerkskammer Dortmund, auf die vielen Möglichkeiten hin, im Rahmen von Besuchen und Praktika die Betriebe kennen zu lernen. Das Handwerk im Allgemeinen und sein Betrieb im Besonderen bieten sich an, Lehrern und Schülern Einblick in die betriebliche Praxis zu geben. Herr Professor Gronau, Vorsitzender des CARTEC-Beirates, empfahl, die Kommunikation im Dreiecksverbund Schule, Hochschule und Wirtschaft zu verbessern und durch regelmäßige Austausche, z. B. auch Vorlesungen in den Oberstufen der Gymnasien, die Kenntnisse über Anforderungen und Inhalte technischer Berufe zu verbessern. Herr Coprian, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Lippstadt, bot sich an, zielgerichtet Kontakte zur Wirtschaft für die Schulen zu vermitteln. Sowohl die Lehrer als auch die Vertreter der Wirtschaft stimmten darüber ein, dass die Kontakte durch Besuche und Praktika verbessert werden müssten, damit sich bei Schülerinnen und Schülern ein konkreteres und objektiveres Bild entwickeln kann, dass letztendlich eine fundierte Berufsentscheidung ermöglichen soll.

Pressekontakt: Herr Wilhelm Coprian, WFL Lippstadt GmbH, wcoprian@cartec.de, Tel.:02941/270101
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