Zukunftswettbewerb Ruhrgebiet geht in die zweite Runde

27.09.2001 | Herten

Wirtschaftsförderung der Stadt informiert

Rund 20 Vertreter und Vertreterinnen aus 12 Hertener Unternehmen kamen zu der Informationsveranstaltung der Hertener Wirtschaftsförderungsagentur ins ZukunftsZentrum Herten.

Der Zukunftswettbewerb Ruhrgebiet – ausgestattet mit rund 200 Mio. DM für den Zeitraum 2001 bis 2006 - ist das größte regionale Förderprogramm dieser Art in Europa. Gefördert werden innovative, technologieorientierte Projekte, die von Unternehmen in Kooperation mit Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen bearbeitet werden müssen. Die Projekte müssen dazu beitragen, marktfähige Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln und dabei neue Arbeitsplätze zu schaffen oder bestehende Beschäftigung zu sichern.

Nachdem Michael Blume von der städtischen Wirtschaftsförderung auf der Informationsveranstaltung den interessierten Unternehmen die Teilnahmebedingungen erläuterte, berichtete Bernd Tenberg von der Nett GmbH über seine praktischen Erfahrung mit diesem Wettbewerb. Die Nett GmbH zählt mit der Entwicklung eines neuartigen, Passivhaustauglichen Dachliegefensters zu den Preisträgern der ersten Wettbewerbsrunde. Abschließend stellte Dr. Elisabeth Birckenstädt, von der Transferstelle der Fachhochschule Gelsenkirchen, die Fachbereiche und Institute vor und sprach über die Kooperationsmöglichkeiten zwischen der FH und Unternehmen.

Betriebe die sich für den laufenden Wettbewerb interessieren, erhalten weitere Informationen von der Wirtschaftsförderung der Stadt Herten, Michael Blume, Telefon 02366-303614.

Pressekontakt: Pressestelle, Norbert Johrendt, Telefon 02366-303551



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Zukunftswettbewerb Ruhrgebiet (09/01)