Schulleiter loben Beschäftigungsmaßnahmen zur Umgestaltung von Schulhöfen

28.09.2001 | Herten

Die Schulhofumbauten, die mit Hilfe von Beschäftigungsmaßnahmen seit nunmehr drei Jahren in Herten durchgeführt werden, stoßen bei allen Schulleitungen auf Zustimmung und großes Lob. Dies ergab eine telefonische Befragung derjenigen Schulen, die schon in den Genuss eines Schulhofumbaus gekommen sind. Bürgermeister Klaus Bechtel hatte nach der Haupt- und Finanzausschusssitzung vom 19. September eine Umfrage bei allen betroffenen Schulleitern veranlasst. Von dem Ergebnis der Befragung (siehe unten) sieht er sich in seiner Vermutung bestätigt, dass oft "nur um des Miesmachens willen etwas kritisiert wird."

Die bisherigen Projekterfolge sind so überzeugend, dass sich weitere Schulen bei der Stadt gemeldet haben, mit dem Wunsch ebenfalls ihre Schulhöfe umbauen zu lassen. Durch Beschluss des Rates wurden daher die Comeniusschule (Scherlebeck), die Martinischule (Westerholt) und die Waldschule (Langenbochum) zusätzlich in das Schulhofprogramm aufgenommen. Ab Beginn des Jahres 2002 werden auch ihre Außenanlagen kindgerecht umgestaltet.

Zu der von einem einzelnen Ratsmitglied im Haupt- und Finanzausschuss am 19. September geäußerten Kritik meint Bürgermeister Bechtel: "Wir brauchen keine Nörgler, sondern Leute mit echtem Engagement. Mein Motto heißt: Mitmachen statt meckern!"

Pressekontakt: Pressestelle, Peter Brautmeier, Telefon 02366-303262



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Schulhof Barbaraschule (07.01)