Sichtbare Fortschritte auf der Fresenius-Baustelle in Herten

15.02.2002 | Herten

Bauzeit rekordverdächtig

Auf dem Gelände der Betriebsbrache Wenger KG wird mit der Montage der ersten Stahlträger nunmehr der Baufortschritt deutlich sichtbar.

Hier entsteht ja bekanntermaßen ein hochmodernes Laborgebäude für die Firma Fresenius. Kernstück des "Logistik Centrum Analytik Herten" (LCA) ist die im Bau befindliche Halle als Stahlkonstruktion mit einer sachlichen Isofassade und einer wirtschaftlichen Trapezblecheindeckung.

Die beauftragte Dattelner Baufirma wird hier bis zum 8.März 2002 insgesamt 100 Stahlträger auf die bereits vollständig eingebrachten Fundamente montieren. Dabei werden über 160 Tonnen hochwertiger Stahl mit Spezialfahrzeugen millimetergenau ausgerichtet und aufwändig befestigt. Bereits am 12. April sollen dann die Dachdecker die Arbeiten beendet haben.

Das Hauptgebäude im LCA mit einer Grundfläche von 3.800 Quadratmetern und einer Höhe von 5 Metern soll zusammen mit der umgebauten Hese-Halle bereits im September dem Nutzer übergeben werden.

Die städtische Tochtergesellschaft HTVG als Bauherr, der Architekt Stephan Meyer-Miethke und die Baufirma Zabel zeigen sich weiterhin optimistisch, in dieser rekordverdächtigen Bauzeit Neu- und Umbaumaßnahme realisieren zu können.

Pressekontakt: Pressestelle, Norbert Johrendt, Telefon 02366-303551



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Fresenius Baustelle (02.02)