AufBruch

23.08.2002 | Herten

Schaufenster-Performance mit Schwarzlicht, Tanz, Musik und Videoprojektion

Den Übergang von der kulturellen Zwischennutzung des ehemaligen Hertener Stadtbades zum Neubau der "Rathaus-Galerien" wollen verschiedene Künstler aus Berlin am Samstag, 7. September um 21 Uhr durch eine Multi-Media-Tanz-Performance künstlerisch gestalten.

Die seitliche Fensterfront des Stadtbades an der Hermannstraße wird zum "Schaufenster", der dahinterliegende Raum zur Bühne für eine außergewöhnliche Performance mit Musik-Schwarzlicht-Tanz und Videoprojektion. Die Eigenschaft des Wassers, lückenlos zu fließen und auszufüllen, wird durch die Klangflächen des DJ Shazam (Berlin) nachempfunden. Die Amerikanerin Alyce Semenec zeigt ihre Videoprojektion "Wasserballett". Mit der Welt "unter der Oberfläche" setzt sich die belgische Künstlerin Marie Goemine auseinander. Sie wird bei ihrer Tanzperformance unter Einbeziehung von Schwarzlicht und einer Installation von Barbara Engel (Berlin) von dem Musiker Baptiste Kurvers (Bratsche) aus Holland begleitet. Das Gesamtkonzept und die Idee stammen von der in Berlin lebenden gebürtigen Hertenerin Astrid Pohland, die gemeinsam mit Crosby McCloy (USA) in ihrer Tanzperformance das Thema "AufBruch" bearbeitet.

Im Anschluss an die Performance ist auch für die ZuschauerInnen die Möglichkeit gegeben, sich zur Musik des DJ Shazam zu bewegen.

Der Eintritt ist frei.

Im Eingangsbereich des Stadtbades präsentieren die beiden Hertener Schülerinnen Katrin Wegemann und Pia Niewöhner auf den Ort bezogene Installationen.

Pressekontakt: Kulturbüro, Sylvia Seelert, Telefon 02366/303543, mailto:s.seelert@herten.de



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AufBruch (08/02)