Magdeburg.
stop & go Ein Liederabend
Die Silvesterpremiere 31. 12. 2002
Das Mädchen, das nicht schlafen kann. Der Mann mit dem kleinen Hut, dem
kleinen Auto und den kleinen Geschäften. Die
schwarze Kühle mit dem Auftrag. Der Mann im Trenchcoat mit der
Gummihand. Die weiße Braut, die nicht abgeholt wurde,
krankverliebt und liebeskrank. Der Junge aus der U-Bahn, Gast auf diesem
Planeten aus Plastik und Bier und Musik. Die
Aristokratin vom verblichenen Plakat. Der italienische Cowboy aus der
Sonne, aus dem Licht. Zwei parallele Kellner, sehr
freundlich, sehr diskret. – Casino Royal. Hier ist alles flötengegangen.
Hier sind wir gern. – Ein Liederabend für
Städtebewohner.
Regie: Tobias Wellemeyer Musikalische Leitung: Ludger Nowak
Choreografie: Sibylle Uttikal Bühne: Iris Kraft Kostüme:
Sabine Pommerening Spielort: Bühne Erste Premiere: 17.00 Uhr Zweite
Premiere: 20.00 Uhr, anschließend nachtcafé
prost! Mit Programm, DJ, Gastronomie. Open end.
IM SPIELPLAN
Johann Wolfgang Goethe
Clavigo
Vor Clavigo liegt eine glänzende Karriere am spanischen Königshof.
"Hinauf! Hinauf!" lautet die Maxime, der er sich
unterwerfen muß, um nicht als Versager zu gelten. Weil die Beziehung zu
seiner langjährigen Verlobten Marie Clavigos
Aufstiegschancen gefährdet, muß er sie beenden. Aber die Gefühle für
seine große Liebe von einst kann er so leicht nicht
abschütteln. Clavigo muß sich zwischen Karriere und Liebe entscheiden.
Die Katastrophe nimmt ihren Lauf. Ein altes Stück mit
einem sehr modernen Konflikt: Es zeigt einen jungen Mann, der daran
zerbricht, zugleich den Anforderungen einer knallharten
Leistungsgesellschaft wie den verwirrenden Regungen seines Herzens
entsprechen zu wollen und zu müssen.
Regie: Gerald Gluth
Neil LaBute
bash. stücke der letzten tage
Der amerikanische Autor Neil LaBute erzählt in "bash. stücke der letzten
tage" vom tödlich normalen Leben seiner vier jungen
Helden: Leute aus dem jungen, leuchtenden, düsteren Amerika. In drei
Einaktern berichten die sympathischen Erzähler von den
Morden, die sie begangen haben. Sie bekennen nicht etwa ihre persönliche
Schuld: sie teilen nüchterne Fakten mit. Der Tod
anderer ist das Beiprodukt ihres Lebens.
Regie: Peter Lüder
Anthony Neilson
Das Jahr der Familie (Deutschsprachige Erstaufführung)
Einsame Menschen in der großen Stadt. Sie sehnen sich nach Nähe,
Geborgenheit, Liebe. Aber ihre Vergangenheit greift
übermächtig in die Gegenwart ein. Der junge Sid macht Claire, die
Freundin des Vaters, zu seiner Geliebten, zwingt sie, diesen
zu verlassen, und verstößt sie dann. Claires Schwester Fliss bringt
einen Obdachlosen in ihre Wohnung, weil sie in ihm dem
totgesagten Vater zu erkennen glaubt. Als Sid nach einem Unfall gelähmt
im Krankenhaus liegt, begegnen Claire und Sids Vater
einander wieder... Zu Weihnachten schließlich kommen alle zusammen: eine
verwundete Familie – vielleicht auf einem Weg der
Heilung.
Regie: Peter Lüder
William Shakespeare
Ein Sommernachtstraum
Midsummernight, Johannisnacht – die Nacht, die Begehren, Hoffnungen,
Wünsche auf besondere Weise hervortreibt. Nach
Liebe, nach Sex, nach einem Leben, in dem jetzt alles ganz anders wird.
Zwei Männer lieben das gleiche Mädchen, ihre
Freundin bleibt ungeliebt, und nebenan tobt ein Ehekrieg... In dieser
Nacht verwirren sich Leidenschaften, öffnen sich
Abgründe, werden Schwüre gebrochen, wird Liebe zu Haß und Haß zu Liebe.
War alles nur ein Traum?
Regie: Gerald Gluth
Philip Ridley
Märchenherz
Ein eiskalter Dezemberabend im Londoner East-End, ein verlassener,
kaputter Saal, zwei junge Leute. Gideon bemalt die
Wände mit Bildern einer phantastisch-märchenhaften Landschaft. Kirsty
ist von zu Hause weggelaufen, weil der Vater nach
dem Tod der Mutter eine andere Frau heiraten will. An diesem kalten
Unort unternehmen die beiden eine Reise in die Welt des
Märchens und entdecken das, wofür es sich in der Wirklichkeit zu leben
lohnt. Für junge Leute ab 11 Jahren.
Regie: Matthias Messmer
August Strindberg
Fräulein Julie
Schweden, Mittsommernacht. Der Flieder blüht, nie verschwindet die Sonne
so ganz, die Menschen feiern beim Tanz. Nur Julie
ist allein. Aber heute lodert auch in ihr das Feuer, und deshalb nimmt
sie sich den Bedienten Jean als Mann für diese Nacht. Das
aber hat fatale Konsequenzen...
Strindbergs hitziges Geschlechterkampfstück in einer kunstvollen
Inszenierung.
Regie: Enrico Lübbe
Simone Borowiak
Das Sofa (Uraufführung)
Mit einem schrägen Biest wie Cara als Nachbarin hat Martin nichts zu
lachen. Wenn sie in seine Wohnung einfällt, wackeln die
Wände und stürzen die einfachsten Gewißheiten in Trümmer. Wie gut, daß
Sabine, Martins Freundin, weiß, wie man mit Cara
umzugehen hat...
"Ein sehr vergnüglicher Theaterabend mit pointierten Texten und vitaler
Schauspielkunst. Boulevardtheater vom Feinsten."
Magdeburger Volksstimme
Regie: Bettina Jahnke
Esther Vilar
EiferSucht
zum letzten Mal am 1. 12. 2002
Eine Geschichte von Liebe und Verrat – ganz von heute. Heftige
Kampfszenen per Fax, Voyeurismus im Penthouse, Affären im
Fahrstuhl. Kenntnisreich beschrieben von Esther Vilar, der Autorin von
"Der dressierte Mann". – Helen, 55, erfolgreiche
Anwältin und glücklich verheiratet mit dem gleichaltrigen Laszlo, erhält
ein Fax: Yana, 40, Architektin mit einer Wohnung im
selben Hochhaus, will Laszlo für sich. Das bedeutet Krieg...
Regie: Tobias Wellemeyer
PETER-JAKOB KELTING/JÜRG SCHLACHTER
Pinocchio Frei nach Motiven von Carlo Collodis "Le avventure di
Pinocchio"
Wer eine so spitze, freche Nase hat wie Pinocchio, muß sie in alles
stecken, denn die Welt ist neu, bunt und aufregend. In vielen
Abenteuern erfährt er, daß vieles anders ist, als er es glaubt. Er fällt
herein auf verschlagene Bösewichter wie Fuchs und Katze,
begegnet furchterregenden Gestalten wie dem Feuerfresser, der ihm dann
doch fünf Taler schenkt, landet wegen erwiesener
Dummheit im Gefängnis, wird im Spielzeugland zum Esel und wäre verloren,
wenn es nicht die Fee gäbe oder Vater Geppetto,
der ihn überall zu Lande und zu Wasser sucht. Man darf nur nicht
aufgeben – auch nicht im Bauch eines riesigen Wals, in dem
Pinocchio nach langer Suche endlich Vater Geppetto trifft...
Regie: Matthias Thieme
Janna Dombrowsky
Ein Kaleidoskop (Uraufführung)
Inszenierung des Theaterjugendklubs W.I.R.R.
"Ein Kaleidoskop" spielt Ende der 20er, Anfang der 30er Jahre; in einer
Bar, in der Wirklichkeit, in der ganz anderen Welt.
Junge Leute sind auf der Suche – hungrig nach einem Leben voller
Möglichkeiten und daran verzweifelnd. Soll man auf die
Leichtigkeit des Seins setzen? Oder auf die innere Stimme? Und was ist
das, Wahrheit? Sie beharren auf ihrer Offenheit und
gelangen doch schließlich zu dem Punkt, wo ihre Anschauungen
unverrückbar feststehen. Der einzige, der das Szenarium noch
überschaut, ist Doo, ein Kind...
Regie: Janna Dombrowsky
Carsten Andörfer
unsterblich! (Uraufführung)
Zum letzten Mal am 20. 12.
Ein frecher und gefühlvoller Liederabend über die ganz und gar
unsterbliche Natur des Mannseins. Ihr Männerherz schütten aus:
alle Herren des Ensembles! Mit Musik von Männern für Männer, darunter:
Lindenberg, Grönemeyer, Schöbel, Reiser, Waits,
Falco, Prinzen und andere.
Regie: Carsten Andörfer
GASTSPIEL 11. 12. 2002
Mauritius unter uns
Asyltheater Magdeburg
"Mauritius unter uns" ist ein musikalisches Happening. Es basiert (u.
a.) auf dem Leben des Heiligen Mauritius, der nicht nur als
steinerner Schutzheiliger sein Domizil im Magdeburger Dom fand, sondern
auch der erste Afrikaner war, der wesentlichen
Einfluß auf die Geschichte der Stadt nahm.
Ziel des "Asyltheaters" ist es, interessierten Asylbewerbern eine
Ausdrucksmöglichkeit mit den Mitteln des Theaters zu geben.
Es bietet außerdem jugendlichen Künstlern aus Magdeburg Raum für ihre
kreative Betätigung.
Mit Tänzern und Sängern aus Burundi sowie Jugendlichen und Erwachsenen
aus Magdeburg.
KONZERT 13. 12. 2002
Corvus Corax: Seikilos
Stets auf der Suche nach musikalischen Schätzen der Vergangenheit, wurde
Corvus Corax dieses Mal im antiken Griechenland
fündig. Die Grabsäule des Seikilos, auf der Text und Noten des ältesten
bekannten europäischen Liedes eingemeißelt sind,
inspirierte die Mosiker zum Titel ihres neuen Albums. Musikalisch
steuert die "Mittelalter-Big-Band" ihren bewährten Kurs
zwischen mächtigem Pathos und spielerischer Raffinesse, zum Einsatz
kommen die unterschiedlichsten Instrumente wie Pauke,
Trompete, Dudelsack, Schalmei, Drehleier und andere.
UNSERE REIHEN
Jazz in der Kammer, 16. 12. 2002, 21.00 Uhr, Foyer
Jasper van’t Hof (piano), Bob Malach (sax)
"Manchmal klingt Jasper wie Strawinsky, im nächsten Moment ist er Blues
von Kopf bis Fuß", beschreibt Bob Malach die
Kompositionen seines holländischen Kollegen. Jasper van’t Hof erzielte
seinen internationalen Durchbruch 1969 mit der Band
"Association", in der u. a. der Schlagzeuger Pierre Courbois und der
Gitarrist Toto Blanke spielten. In den 70er Jahren trat er
vor allem mit seiner eigenen Gruppe "Porc Pie" auf und spielte hier u.
a. mit dem amerikanischen Saxophonisten Charlie
Mariano. Mitte der 80er Jahre erweiterte er seinen musikalischen
Horizont und musizierte in der Gruppe "Pili Pili" zusammen
mit afrikanischen Masterdrummern.
Der Amerikaner Bob Malach war Mitglied der Band von Stevie Wonder,
arbeitete mit Madonna, Deodato, Eddie Murphy
Spyro Gyra, Hank Jones und John Faddis. Außerdem ist er auf dem
Soundtrack der "Bill Cosby Show" zu hören und tourt seit
1987 mit der Steve-Miller-Band. Seine wichtigen frühen musikalischen
Erfahrungen machte er im Zusammenspiel mit Lou
Rawls, "The Jacksons", Patti LaBelle "The O’Jays And The Stylistic" und
anderen.
Malach und van’t Hof arbeiteten erstmals im Sommer 1977 (auf einer
Europatournee mit dem Drummer Alphonse Mouzon)
zusammen.
Kammer im Kino, 18. 12. 2002, 20.00 Uhr, im CinemaxX
Easy Rider (Easy Rider, USA 1969) Regie: Dennis Hopper
Wyatt (Peter Fonda) und Billy (Dennis Hopper) verkaufen in LA eine
Portion Rauschgift. Vom Erlös reisen sie mit schweren
Motorrädern quer durch Amerika nach New Orleans zum
"Mardi-Gras"-Karneval. Unterwegs schließt sich ihnen der
versoffene Rechtsanwalt Hanson (Jack Nicholson) an. Je tiefer die drei
in den Süden kommen, desto aggressiver reagieren die
Bürger auf die langhaarigen Hippies. Eines Nachts werden sie auf freiem
Feld von biederen Bürgern überfallen; Hanson kommt
ums Leben. Auf der Weiterfahrt wird Billy aus einem überholenden Auto
erschossen. Wyatt rast mit seiner Maschine frontal
gegen den Wagen des Schützen. - Der Kultfilm der Blumenkinder-Ära. Mit
der Musik von Steppenwolf, Jimi Hendrix, The
Byrds u. a. Bestes Regiedebüt, Cannes 1969.
Karten für den Film sind im CinemaxX erhältlich.
Reservierungen unter (030) 443 16 318 (zzgl. Reservierungsgebühr) oder
online über www.cinemaxx.de (gratis)
TangoSalon, 21. 12. 2002, 22.00 Uhr, Foyer
Der Abend für Liebhaber brandheißer Rhythmen – wie immer mit
Tango-Live-Musik!
[sonntag 11:00], 22. 12. 2002, 11.00 Uhr, im Kammerfoyer
Weihnachtsgeschichten unterm Lichterbaum
(Wiederaufnahme vom vorigen Jahr)
Der Weihnachtsbaum wird erstrahlen, und sicher auch die Gesichter der
kleinen und großen Zuhörer, wenn vier Schauspieler
und ein Musiker einige der schönsten Weihnachtsgeschichten lebendig
werden lassen. Und sicher wird es schrecklich kalt,
wenn der Schnee fällt und die kleine Schneehexe erscheint. Doch wenn
Pippi Langstrumpf ein Weihnachtsfest auf ihre Weise
feiert, werden wohl alle Wangen wieder heiß...
Ab 10.00 Uhr: BRUNCH!
NACHTCAFÉ
Fly me to the moon
nachtcafé jeweils 22.00 Uhr im Foyer. Für Besucher der Abendvorstellung
ist der Eintritt zum nachtcafé frei.
1 Stunde Programm, dann Clubbing, Trinken, Tanzen, Schwatzen,
Entspannen, Ende offen.
6. 12. (Nikolaustag) nachtcafé funkig: RADIOFOYER mit "Blauzeugen".
Hörspiel von David Gieselmann
Der Kunstmaler Kurt Schwab kündigt seiner Freundin täglich an, daß er
mit seiner Kunst demnächst reich und berühmt werden
wird. Mit seinen Bildern gelingt es ihm allerdings nicht, die nötige
Aufmerksamkeit zu erregen, und auch sonst lebt er ein eher
biederes und ausgeruhtes Leben. Als er jedoch auf einer Vernissage
geladene Maschinenpistolen ausstellt, wird das zur
Initialzündung für die ersehnte Blitzkarriere. Die Kunstkritik feiert
Schwab als jungen, wilden Popstar. Kurz darauf bringt
Schwab sich wie zum Trotz um: er ist 27 Jahre alt. Vom Himmel herab
kommentiert der verewigte Künstler nun, wie seine
coole Freundin, seine kleinbürgerliche Mutter, ein selbsternannter
Biograph und seine Fans mit seinem künstlerischen Erbe
umgehen. "No Underground" schrieb für das Stück einen beatgeladenen
Soundtrack. – "Blauzeugen" war das erste Hörspiel
des Theaterautors David Gieselmann. Es wurde zum "Hörspiel der Woche"
gekürt und erhielt auf der Woche des Hörspiels der
Akademie der Künste Berlin den Lautsprecherpreis der Publikumsjury. In
Zusammenarbeit mit .
7. 12. nachtcafé laut Live-Musik mit NERVED
"Vier Akkorde reichen! Was wirklich zählt, ist: deinen Haß, deine
Verzweiflung, deine Liebe in Musik zu fassen!" Das ist das
Credo von NERVED. Die Musik der vier Jungs aus Magdeburg paßt in keine
Schublade: Melodiöser Punk-Rock, Alternative,
Schweinerock; sie machen das, was gerade stimmt. An glatten und durch
Effekte gestylten Klangteppichen haben sie kein
Interesse. Ihre Musik ist ehrlich, ungeschliffen und unberechenbar.
NERVED kam wie aus dem Nichts und gewann sofort bei
den SWM-Musicids 2002!
13. 12. nachtcafé extra Café Dark mit DJ Stefan P. (Mèra Luna, Wave
Gothic Treffen, Dominion Club)
Kontakt auch über www.dominionclub.de, Tel. (0391) 4 01 88 92
14. 12. nachtcafè angelesen mit "den schönsten Schriftstellern Berlins"
– Lesebühne "Chaussee der Enthusiasten"
mit Jochen Schmidt und anderen
Nach dem bejubelten Auftritt der Reformbühne "Heim & Welt" mit Jakob
Hein, Ahne und anderen gastiert diesmal die Berliner
Lesebühne "Chaussee der Enthusiasten" im "nachtcafé angelesen". Die
"Chaussee der Enthusiasten" lädt seit September 1999
wöchentlich zu neuen Texten ein. Zur Lesebühne gehören Dan Richter,
Volker Strübing, Jochen Schmidt, Stephan Zeisig, Bohni
und Robert Naumann – laut ihrer Homepage www.enthusiasten.de die
"schönsten Schriftsteller Berlins". Zu den im Wechsel
gelesenen Texten kommen Lieder, Improvisationen, Zwischenrufe,
Interaktionen mit dem Publikum und Rubriken, wie
"Gedichte, die wir nicht verstehen". "Erklärtes Ziel der Veranstaltung
ist es, die Leute glücklicher als sie gekommen sind, nach
Hause zu schicken, was natürlich auch für uns selbst gilt", sagen die
"Enthusiasten", die ihre Abende als Leseshows bezeichnen,
womit sie sich gleichzeitig von Comedy/Kabarett und gewöhnlicher
Literaturlesung abgrenzen. Jochen Schmidt, der 2000 mit
seinem Erzählband "Triumphgemüse" debütierte, war bereits im Oktober
2001 zu Gast in den Freien Kammerspielen. In
diesem Jahr erschien sein Roman "Müller haut uns raus".
Im Anschluß an die Leseshow legen die "Enthusiasten" auf.
31. 12. nachtcafé prost! Feiern Sie den Jahreswechsel mit dem Team der
Kammerspiele! Nach der Vorstellung "stop & go"
laden wir zum Silvester-Nachtcafé mit DJ, Tanz und Überraschung.