Bocholt, 02. Mai 2003
Krammarkt wieder in der Innenstadt
City-Krammarkt am 7. Mai
Bocholt (pd).
Einen neuen Weg wollen Stadt, Werbe- und Straßengemeinschaften bei der Organisation des Krammarktes gehen. Künftig wird der Krammarkt nicht mehr auf dem Berliner Platz sondern wieder in der Innenstadt durchgeführt.
Folgende Straßen- und Platzflächen werden einbezogen: Marktplatz, St.-Georgs-Platz, Crispinusplatz, Gasthausplatz und Liebfrauenplatz sowie Nordstraße, nördliche Neustraße, Königstraße, Osterstraße, Ostermarkt und Rebenstraße. Die Stände der Händler werden am Krammarkttag im gesamten City-Bereich zu finden sein.
Der Bocholter Krammarkt findet immer am ersten Mittwoch der Monate März, Mai, August und Dezember statt. Im Jahr 2003 sind dies noch der 7. Mai, 6. August und 3. Dezember. Das Angebot im Überblick: Textilien, Lederwaren, Kurzwaren, Haushaltsartikel, Reinigungsmittel, Schaumstoffe, Kosmetik, Lebensmittel, Schmuck/Geschenke sowie Imbißstände. Insgesamt sollen aus den vorliegenden Bewerbungen ca. 130 Händler für die Märkte in 2003 zugelassen werden.
Die Verwaltung bemüht sich zur weiteren Attraktivitätssteigerung der Innenstadt einen starken und soliden Krammarkt zu organisieren. Dabei ist sie auf die Kooperation der Kaufmannschaft angewiesen. Fragen zur Neuorganisation des Krammarktes können mit Hermann Weinerth vom Fachbereich Öffentliche Ordnung der Stadt Bocholt, Tel. 02871/ 953-356, geklärt werden.
Der vorgesehene Rundgang unter Einbeziehung der Parkhäuser und des öff. Personennahverkehrs: ZOH/BusTreff und Tiefgarage – Rebenstraße – Nordstraße – Gasthausplatz – Liebfrauenplatz – Osterstraße – Königstraße Parkhaus "Am Nähkasten – Marktplatz – St. Georg-Platz – ZOH.
Die vorgegebenen Rettungswege der Feuerwehr müssen bei der Einrichtung der Marktstände eingehalten werden. Dies bedeutet, dass die Aufstellung der Marktstände nur zwischen der Straßenmöblierung möglich ist, um so den größten Teil der Fußgängerzone freizuhalten. Ein Aufbau gegenüberliegender Stände ist in der Regel nicht möglich. Die Verwaltung wird sich bemühen, auf die Bedürfnisse der Kaufmannschaft Rücksicht zu nehmen. So soll z.B. kein Lederhändler vor einem Ledergeschäft aufgebaut werden oder Geschäfte nicht "zugebaut" werden. Allerdings kann es zu Beeinträchtigungen während der Auf- und Abbauphase kommen. Es wird deshalb auch um Kooperation zwischen den Einzelhändlern und Marktbeschickern gebeten.
Pressekontakt: Stadt Bocholt - Fahrradfreundlichste Stadt Deutschlands, Fachbereich Öffentliche Ordnung, Hermann Weinerth, Tel. 02871/953-356
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