21. Mai 2003

Mit umweltfreundlicher Energie in die Zukunft

Stadtwerke informieren Hausbesitzer über moderne Heizungsanlagen

Herten - Viele Gründe sprechen für die umweltfreundlichen Energieträger Erdgas und Fernwärme. Im Vergleich zu anderen fossilen Brennstoffen wie Heizöl oder auch Steinkohle verbrennt Erdgas beispielsweise besonders schadstoffarm und ist zudem eine überaus sparsame und effektive Energie.

Es sprechen aber nicht nur die vielen Vorteile von Erdgas und Fernwärme für die Umstellung auf eine moderne Heizungsanlage, auch der Gesetzgeber macht hierbei Druck: Wer ältere Anlagen im Einsatz hat, muss bis Ende 2004 auf neue zeitgemäße Anlagen umstellen.

Viele alte Heizungsanlagen entsprechen nicht mehr den gesetzlichen Anforderungen (1. Bundes-Immissionsschutzverordnung - BimSchV, neue Energieeinsparverordnung - EnEV) und überschreiten oftmals den maximal zulässigen Abgasverlust. Besitzer alter Heizkessel sollten hierbei das Messprotokoll ihres Bezirks-Schornsteinfeger-Meisters beachten. Bei der Einstufungsmessung im Jahr 1998 hat dieser bereits die Erneuerung alter Heizungsanlagen - gemäß den Übergangsfristen des Gesetzgebers - bis spätestens 2004 festgelegt.

Die Hertener Stadtwerke stehen ihren Kunden bei Fragen rund um die Umstellung auf moderne Heizungsanlagen zur Verfügung. Seit heute ist Henning Serger für die Stadtwerke im Stadtgebiet unterwegs, um Hausbesitzer über die umweltfreundlichen Energieträger zu informieren. Mit einer persönlichen Energieberatung direkt vor Ort beim Kunden können individuelle Lösungen gefunden und Wirtschaftlichkeitsberechnungen vorgenommen werden. In Kooperation mit den lokalen Handwerksbetrieben erleichtern die Hertener Stadtwerke zudem die Modernisierung der Heizungsanlagen, bevor diese nach Fristablauf vom Schornsteinfeger stillgelegt werden. Mit Hilfe des speziellen "Contracting-Modells" der Stadtwerke können Hausbesitzer alte Anlagen durch hochmoderne Erdgas-Brennwert- oder Fernwärme-Anlagen ersetzen.

Ausführliche Informationen über das neue Contracting-Angebot und das Zuschussprogramm "Energiekonzept 2000plus" der Hertener Stadtwerke erhalten interessierte Kunden bei einer persönlichen Energieberatung vor Ort oder auch im Beratungszentrum "StudioB" (Jakobstr. 6/Telefonnummer 02366/307-145).

Pressekontakt: Hertener Stadtwerke GmbH, Kerstin Walberg, Telefon: 02366/307-214, E-Mail: k.walberg@herten.de


Wir können Ihnen zu dieser Meldung folgendes Medium anbieten:

Hertener Stadtwerke helfen bei der Umstellung auf moderne Heizungsanlagen. Seit heute ist Henning Serger im Auftrag der Stadtwerke im Stadtgebiet unterwegs, um Hausbesitzer über die umweltfreundlichen Energieträger Fernwärme und Erdgas zu informieren.

Info: Umstellung auf moderne Heizungsanlagen (Fernwärme und Edgas) [Download]