11. September 2003

Nächster hertenfonds-Ausflug führt zum Windrad

Anteilseigner werfen einen weiteren Blick hinter die Kulissen der Stadtwerke

Herten - Die Windkraftanlage auf der Halde Hoppenbruch ist die nächste Station im Rahmen der hertenfonds-Veranstaltungsreihe der Hertener Stadtwerke.

Am Samstag, 20. September 2003, ab 12 Uhr können sich rund 100 Anteilseigner ein Bild von umweltfreundlicher Stromerzeugung machen und das Windrad auf der Halde besichtigen. Dabei stehen die Stadtwerke-Mitarbeiter aus der Abteilung Stromversorgung wieder einmal allen Fragen der Teilnehmer Rede und Antwort.

Das Windrad, das am 20. Juni 1997 in Betrieb genommen wurde, war das erste Projekt der Hertener Stadtwerke, bei dem sich Hertener Bürger finanziell beteiligen konnten. Rund 300 Kunden der Stadtwerke erwarben damals "Windenergie-Bausteine" und brachten damit ihr Engagement für Windenergie zum Ausdruck. Viele ehemalige "Windenergie-Baustein"-Besitzer beteiligen sich auch heute wieder am hertenfonds der Stadtwerke. Die Windenergieanlage, die circa drei Millionen Kilowatt-Stunden pro Jahr erzeugt, kann rund 800 Haushalte mit Energie versorgen.

Mit der hertenfonds-Veranstaltungsreihe möchten sich die Hertener Stadtwerke bei ihren 1000 Anteilseigner bedanken, die im vergangenen Jahr insgesamt 10 Millionen Euro in den hertenfonds einzahlten. Dieses innovative Anlage- und Investitionskonzept garantiert den Anteilseignern jährlich fünf Prozent Zinsen. Die Veranstaltungsreihe, die im Februar mit einem Konzert des "Doncaster Youth Swing Orchestra" startete, wird in den kommenden Monaten fortgesetzt. So steht unter anderem die Besichtigung der Fortschritte auf der Wellness-Baustelle am Freizeitbad COPA CA BACKUM auf dem Programm.

Pressekontakt: Hertener Stadtwerke GmbH, Kerstin Walberg, Telefon: 02366/307-214, E-Mail: k.walberg@herten.de


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Info: Windrad auf der ehemaligen Bergehalde Hoppenbruch [Download]




Info: Skulpturengarten auf der Halde Hoppenbruch [Download]