Drei Dinger braucht der Mann

09.10.2003 | Herten

"Der Obel" präsentiert Musik-Kabarett mit Herz

Otto Waalkes nennt ihn seinen "potenziellen Nachfolger", Ingolf Lück "den großen Obel" und Jürgen von der Lippe "seinen Sohn". Schon in der Zeit von "Till & Obel" trat er bei Thomas Gottschalk auf und war ein Wunschgast von Günther Jauch. Und ab Oktober 2003 ist Obel Obering auch im Kino zu sehen als Herbert Zimmermann in Sönke Wortmanns neuem Film "Das Wunder von Bern".

Seit Jahren ist der aus Hamm stammende Obel Obering einer der Vorreiter der deutschen Komikerschaft, arbeitete mit Großen der Kleinkunst-Szene zusammen (Atze Schröder, den Missfits, Willy Astor oder Herbert Knebel). Zwei Jahre tourte er zusammen mit Keyboarder, jetzt steht er als "Der OBeL" solo auf der Bühne. Ab sofort gibt er "Drei Dinger braucht der Mann!" zum Besten: Mal mit gründlich recherchierter Investigativ-Komik, mal einfach nur herzerfrischend abgedreht, wandelt "Der OBeL" zwischen Kabarett und Comedy ohne Zeigefinger, aber immer mit Hand und Fuß. Er überzeugt durch ehrlichen Liveeinsatz und seine einzigartige Mischung aus Musik, Parodie und Wortwitz. Denn wenn er in die Rolle bekannter Personen, ja gar Persönlichkeiten schlüpft, ist er in seinem Element: In wenigen Sekunden verwandelt er sich in Edmund Stoiber, Bob Marley oder Peter Maffay.

Karten für die 7nach8 Veranstaltung, die - ausnahmsweise an einem Freitag - am 17. Oktober stattfindet, gibt es für 14 Euro im Vorverkauf im Glashaus, Telefon 02366-303651, im Bürgerhaus-Süd, Telefon 02366-307800, in der Hauptstelle der Volksbank Herten, Telefon 02366-801137 oder im Recklinghäuser Buchladen Attatroll, Telefon 02361-17002.

Pressekontakt: Pressestelle, Norbert Johrendt, Telefon 02366-303551



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Der Obel (10.03)

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