Hertener Vitaltipp: Rad fahren macht Spaß und bildet

10.05.2004 | Herten

Strampeln Sie sich gesund und atmen Sie Geschichte

Das Fahrrad ist das richtige Gerät, um Fitness mit Bildung zu verbinden. Es gibt kein anderes Hobby, mit dem man seine Heimat so wunderbar gesund kennen lernt. Unsere Empfehlung: Strampeln Sie sich in den Barock und atmen Sie Geschichte.

Die etwa 43 km lange Radtour verläuft durch Hertener, Gelsenkirchener und Marler Stadtgebiet. Eckpunkte der Radtour sind die vier Wasserschlösser Schloss Herten, Haus Lüttinghof, Schloss Westerholt und Schloss Berge. Sie zeugen von der feudalen Vergangenheit dieser Region. Da man im flachen Gelände an Emscher und Lippe keine Höhenburgen bauen konnte, wurden hier um die Burgen Gräften als schützende Wassergräben angelegt.

Auf der Route zwischen der Emscherniederung und dem Vestischen Höhenrücken radelt man durch reizvolle Kulturlandschaften, wie das Naherholungsgebiet in der Ried mit seinen alten Alleen, abwechslungsreiche Wald- und Wiesenfluren mit zahlreichen Bachläufen und landwirtschaftlich geprägten Flächen. Große Waldgebiete mit zum Teil vernässten Bruchwaldbereichen prägen den Emscherbruch und die Resser Mark. Die Radtour führt auch durch sehenswerte Siedlungsbereiche, wie durch das Alte Dorf Westerholt, durch die Gelsenkirchener Stadtteile Buer und Erle mit der städtebaulich bedeutsamen Bergarbeitersiedlung Schievenfeld in Nachbarschaft der Arena "AufSchalke", durch den bereits seit 1924 als Volkspark bestehenden Gelsenkirchener Stadtwald und durch die Freizeitanlage Backumer Tal mit dem Erlebnisbad Copa Ca Backum.

• Ausgangpunkt: Schloss Herten am Haupteingang
• Länge der Route: ca. 43 km, ca. 4 Stunden reine Fahrzeit
• Empfohlene Fahrtrichtung: entgegen dem Uhrzeigersinn
• Fahrradverleih: Im Innenhof des Schlosses Herten können an den Wochenenden und Feiertagen gegen Gebühr Fahrräder ausgeliehen werden. Der Verleih wird durch den Naturschutzbund betrieben.

1 Schloss Herten
Das kastellartig angelegte spätgotische Wasserschloss Herten, im 18. Jahrhundert barock umgestaltet, lädt zu einem Besuch ein. 1376 erstmals urkundlich erwähnt und in den 70-er Jahren restauriert, ist das Schloss zu einem kulturellen Treffpunkt mit überregionalem Stellenwert geworden. Im Barocksaal des Schlosses, dessen Deckenmalerei aus dem 17. Jahrhundert stammt, finden klassische Konzerte statt. Absolut sehenswert ist die geometrisch-barocke Parkanlage nach französischem Vorbild.
Einkehrmöglichkeit:  Schlosscafé im Nordflügel, Tel.: 02366 / 82112

2 Freizeitanlage Backumer Tal
Die Freizeitanlage Backumer Tal bietet großzügige Spiel- und Liegewiesen, Tennis- und Basketballplätze, eine Beachvolleyball-Anlage, einen Minigolfplatz und zahlreiche Kinderspielplätze. Inmitten der Anlage befindet sich das Erlebnisbad Copa Ca Backum mit einem Hallen- und einem Freibadbereich, einer umfangreichen Saunalandschaft und einer Wasserrutsche.
Einkehrmöglichkeit:  Cafeteria im Copa Ca Backum, Tel. 02366/307311 oder 307310

3 Naherholungsgebiet Ried
Dieser ackerbaulich genutzte Freiraum bietet ein sehr abwechslungsreiches Landschaftsbild. Der Übergangsbereich zwischen freier Landschaft und Siedlungsraum wird geprägt durch alte Alleen, ausgedehnte Waldbereiche wie Telgenbusch und Arenbergscher Forst, extensiv genutzte Feuchtgrünbereiche, Fischteiche, landwirtschaftlich genutzte Flächen, naturnahe Landschaftsbestandteile wie das Naturschutzgebiet "Loemühlenbachtal" und zahlreiche verstreut liegende Gehöfte mit Altbaumbeständen und Obstwiesen. Aufgrund der stadtnahen Lage wird der Bereich zur Erholung genutzt. Auf den Gehöften werden landwirtschaftliche Produkte direkt vermarktet. Dazu gehören insbesondere Spargel und Erdbeeren im Frühsommer.
Einkehrmöglichkeit/Direktvermarktung:
• Brunnenhof in der Ried, Riedstraße 169, Tel.:02366/494531
• Gaststätte Schneider , Backumer Straße 459, Tel.: 02366/4782
• Bauer Südfeld, Backumer Straße 416, Tel.: 02366/4419
• Heine Hof, Kampstraße 16, Tel.: 02366/4616
• Spargelhof Schulte-Scherlebeck, Scherlebecker Straße 435, Tel.: 02366/42446

4 Haus Lüttinghof, Lüttlinghofallee
Im Jahre 1308 wurde Haus Lüttinghof in Gelsenkirchen erstmals urkundlich erwähnt und wurde auf Initiative der Kölner Erzbischöfe zur territorialen Sicherung des Vestes Recklinghausen errichtet. Der winkelförmige Baukörper besitzt im Kern noch Substanz des 14./15. Jahrhunderts und ist damit das älteste erhaltene Baudenkmal Gelsenkirchens. Es erhielt seine heutige Gestalt durch Baumaßnahmen der Familie von Nesselrode im 17. und 18. Jahrhundert. Das Hauptgebäude wurde restauriert und neben Büroräumen des Landschaftsverbandes gibt es dort auch ein Restaurant. Das früher auf der Vorburginsel liegende Wirtschaftsgebäude wurde durch einen Neubau (ehemalige Restaurierungswerkstatt des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe) ersetzt. Die Lüttinghofallee wird von Eichen gesäumt.
Einkehrmöglichkeit: Haus Lüttinghof Burg Keller, Lüttinghofallee 3, Tel.: 0209 / 63 05 81

5 Altes Dorf Westerholt
In dem 6,5 ha großen historischen Ortskern Altes Dorf Westerholt leben ca. 400 Einwohner. Früher bildete das Dorf mit dem Schloss Westerholt und der Wallringzone eine Reichsfreiheit. Vom Schloss aus regierten die Grafen von Westerholt. Sein historisches Gesicht konnte das Alte Dorf bis heute erhalten, vor allem durch die 58 zum Teil sehr gut erhaltenen Fachwerkhäuser, die überwiegend unter Denkmalschutz stehen. Die ein- bis zweistöckigen Fachwerkhäuser im Alten Dorf wurden rund um eine erstmals im Jahre 1310 erwähnte Kapelle errichtet. Die Siedlung war ursprünglich mit einem Wall und einem Graben befestigt und von Norden und Südosten durch Pforten zugänglich. Die Mühlpforte im südöstlichen Bereich ist nach einem Brand im Jahre 1995 wieder vollständig aufgebaut worden. Die Freiheitspforte im Norden dagegen wurde bereits 1873 abgebrochen. In der Mühlpforte befindet sich eine bergbaugeschichtliche Sammlung des Knappenvereines St. Barbara (Tel.: 0209/68259) und in der Freiheit 1 ist das Heimatkabinett Westerholt zu besichtigen (Tel.:0209/358744).
Einkehrmöglichkeit:
• Alt Westerholt, Schloßstr. 3, Telefon: 0209 / 3 52 49
• Zur Börse, Schloßstr. 9, Telefon: 0209 / 3 52 10
• Gasthof Altes Dorf, Schloßstr. 15, Telefon: 0209 / 61 36 43

6 Schloss Westerholt
Herausragendes Bauwerk des historischen Ortskerns ist das Schloss Westerholt. Nach einem Brand wurde das Schloss Westerholt 1830 im spätklassizistischen Stil wieder aufgebaut. Nach einer wechselnden Nutzung (Soldatenunterkunft während der Ruhrgebietsbesetzung und nach dem zweiten Weltkrieg, Bergarbeiterlehrlingswohnheim) und jahrzehntelangem Leerstand wurde das Schloss von seinem Eigentümer Anfang der 90-er Jahre einer umfassenden Restaurierung und Renovierung unterzogen. Heute werden die Räume als Hotel und Restaurant genutzt. In einem Gebäudeflügel befindet sich der Golfclub Schloss Westerholt. Unmittelbar im Anschluss an das Schlossgelände befindet sich ein 18-Loch-Golfplatz, der von Rad- und Wanderwegen durchzogen ist. Bis vor etwa 15 Jahren lebten im Bereich des Waldes westlich der Golfanlage in einem Tiergehege die Löwen des Grafen von Westerholt.
Einkehrmöglichkeit: Im ehemaligen Pferdestall des Schlosses befindet sich eine Gaststätte, Telefon: 0209 / 96 19 70

7 Gelsenkirchener Stadtwald
Als Brücke zwischen den bestehenden privaten Waldflächen Löchterheide, Westerholter Wald und dem 1899 in Betrieb genommenen Hauptfriedhof wurde 1924 unter dem Bürgermeister de La Chevallerie der 28 Hektar große Stadtwald der Öffentlichkeit übergeben. Gartenkunstgeschichtlich stellt der Stadtwald ein typisches Beispiel für einen Volkspark dar, dem Vorläufer heutiger Freizeitparks. Die früheren Einrichtungen wie Freilichttheater und Wasserspielanlage sind durch Biotope ersetzt worden. Für sportliche Aktivitäten steht die Große Spielwiese und ein Anfang der 70er Jahre eingerichteter Trimm-dich-Pfad zur Verfügung. Im Stadtwald befinden sich außerdem vier angestaute Teichanlagen mit insgesamt 2,3 Hektar Größe.
Einkehrmöglichkeit: Waldschänke Avino, Ressestraße 50, Tel.:0209 / 3 04 55

8 Schloss Berge
Die Geschichte des Adelssitzes lässt sich bis ins 13. Jahrhundert zurück verfolgen. Der Umbau und die Erweiterung einer Wehranlage aus dem 16. Jahrhundert gaben dem von einem Gräftensystem umgebenen Schloss Berge in den Jahren 1785 bis 1788 seine heutige Gestalt. Ein Ziergarten in französischem Stil existierte bis weit in das 18.Jahrhundert, bevor seine formale Gartenform durch eine offene Parklandschaft im Stile englischer Landschaftsgärten ergänzt wurde. Dieser Parkteil schließt sich südlich an den Barockgarten von Schloss Berge an. 1923 erwarb die Stadt Buer vom Reichsgrafen Westerholt-Gysenberg die barocke Schlossanlage Haus Berge mit der etwa 73 Hektar großen anliegenden Grünanlage. In den Sommermonaten wird ein Rundbeet in Form des Wappens der Stadt Gelsenkirchen bepflanzt. Gegenüber der Hauptzufahrt des Schlosses liegt heute die Aussichtsplattform des Berger Sees, 1930 aufgestaut. Mit seiner großen Spielwiese, dem Kinderspielplatz und dem Bootsverleih ist der Bereich um den Berger See ein attraktiver Anziehungspunkt für Familien, Ausflügler und Erholungsuchende. Seit 42 Jahren findet in den Berger Anlagen das bekannte und beliebte Sommerfest Schloss Berge mit einem Höhenfeuerwerk über dem Berger See statt.

9 Arena "AufSchalke"
Die fast 70.000 Zuschauer fassende Anlage ist eine der modernsten Europas und bietet eine unvergleichliche Atmosphäre: Tribünen grenzen direkt an das Spielfeld. Ein Schiebedach ermöglicht Hallenatmosphäre oder Freiluftwirkung. Der in einer Betonwanne liegende Rasen ist herausfahrbar - dadurch ist die Arena auch für andere Veranstaltungen nutzbar. 53,5 Meter hoch erhebt sich die Arena vom Betonboden. Eine Kapelle gibt Trauungen den geeigneten Raum. Direkt neben der Arena liegen das Schalke-Museum und das Arena InfoCenter, das interessante Einblicke in die Geschichte des FC Schalke 04 und die Arena bieten.

10 Schievenfeld-Siedlung im Ortsteil Erle
Für die Beschäftigten der Schachtanlage Graf Bismarck 3/5 (heutiges Wohngebiet An der Gräfte) entstand in den Jahren 1912/14 nach dem Entwurf des Zechenbaumeisters Hachmann eine Gartenstadt-Siedlung. Sie hat differenzierte Straßenräume (Platz, Anger) und ein- und zweigeschossig angebaute Straßen. Besonders reizvoll sind das Torhaus an der Schievenstraße und die Eckbauten an der Middelicher Straße/Alleestraße. Bei der umfassenden Modernisierung in den Jahren 1983/86 wurden bei einigen Häusern sorgfältig die Sprossenfenster und die Bemalung rekonstruiert.

11 Haus Leithe
Die ehemalige Wasserburg Haus Leithe in Erle gehört zu den ältesten Rittergütern in Gelsenkirchen. Zwischen den Bauernschaften Middelich, Erle und Resse gelegen, speiste der Leither Mühlenbach, der im "Deipen Gatt" im Buerschen Stadtwald entspringt und in die Emscher mündet, die Gräben des Adelshauses und trieb das Wasserrad der alten Mühle. Im 14. Jahrhundert wird die Burg in Schriften und Urkunden erwähnt und immer wieder auf alten Landkarten eingezeichnet. Im Jahr 1725 gelangte die Anlage in den Besitz des vestischen Statthalters Franz von Nesselrode-Reichenstein, der im benachbarten Schloss Herten lebte. Ab dem 19. Jahrhundert als Gutshof genutzt, war die Anlage oft vom Abriss bedroht, beispielweise durch den Bau der Autobahn A2.

12 Resser Mark
Die Gesamtwaldfläche in Gelsenkirchen beträgt etwa 720 Hektar, wovon sich 250 Hektar im städtischen Eigentum befinden. Kernstück ist als größte zusammenhängende Waldfläche das Waldgebiet im Stadtteil Resser Mark. 1960 erwarb die Stadt 65 Hektar vom Grafen Nesselrode. Der größere Teil des Waldes wird vom Kommunalverband Ruhrgebiet unterhalten. Hier handelt es sich um den größten noch erhaltenen Bruchwaldbestand, der einst für die gesamte Emscherzone typisch war. Dieses Waldgebiet mit einem hohem Anteil an Eichen und Buchen, durchsetzt mit verschiedenen Bergsenkungsbereichen, in denen sich mittlerweile ältere Erlenbestände entwickelt haben, ist traditionell ein wichtiger Erholungsbereich und großflächiger Lebensraum für verschiedene Tierarten.

13 Ewaldsee
Der Ewaldsee mit Flach- und Tiefwasserbereichen sowie Uferzonen mit Altgehölzen ist ein künstlich angelegtes Gewässer, das 1935/36 durch Entnahme von Material für den Autobahnbau im Grenzbereich der Städte Gelsenkirchen und Herten entstand. Längere Zeit diente der See als Wasserreservoir für die benachbarte Zeche Ewald. Hier verläuft die Route über die Trasse der ehemaligen Ewaldbahn. Eine Zechenbahn, die die Zechenstandorte mit den Umschlageinrichtungen verband.

14 Haldenlandschaft
Aufgrund seiner zentralen Lage in der Emscher-Region ist der südliche Raum der Städte Herten und Recklinghausen in einem besonderen Maße von der industriellen Entwicklung der vergangenen 150 Jahre geprägt. Dort wollen die Städte Herten und Recklinghausen mit dem Entwicklungsprojekt "Landschaftspark Emscherbruch" ein 750 ha großes Areal im Grenzbereich der beiden Städte gestalten und damit ein Zeichen für den Strukturwandel in der Region setzen. Dieses Gebiet ist geformt durch die Anforderungen des Bergbaus. Hier entsteht die größte Bergehalden-Landschaft Europas mit den Halden Hoppenbruch und Hoheward. Während auf dem Gipfel der begrünten und mit Wanderwegen versehenen Halde Hoppenbruch die Windkraftanlage weithin sichtbar ist und dem Spaziergänger mit einem Plateau einen phantastischen Panoramablick auf das mittlere Ruhrgebiet ermöglicht, befindet sich die Halde Hoheward noch in der Schüttung. Unter dem Leitbild "Neue Horizonte" ist hier als ein wesentliches Entwicklungsziel die Gestaltung der Halde Hoheward mit drei touristischen Attraktionen vorgesehen. Auf der höchsten Ebene sollen ein Freiluftobservatorium mit weithin sichtbaren Meridianbögen und ein Himmelssee entstehen. Die Gesamtentwicklung des Landschaftsparks Emscherbruch ist auf den Zeitraum bis 2010/12 ausgerichtet.

15 Ehemalige Zeche Ewald
Mit der Stilllegung der Schachtanlage "Ewald 1/2/7" Ende April 2000 wurde die Steinkohle-Förderung in der Emscherniederung beendet. Mit dem 60 ha großen Zechenareal steht innerhalb des Landschaftsparks Emscherbruch nun eine Fläche zur Verfügung, auf der Dienstleistungen, neues Gewerbe und neue Industrien angesiedelt werden können. Erste Nachfolgenutzungen sind in einigen dieser Gebäude bereits erfolgreich angesiedelt worden. Im Mittelpunkt der Planung für das ehemalige Zechengelände Ewald steht der "Marktplatz" um den Schacht 7 und die Hängebank. Ein Gewässerband soll das Gelände in Nord-Süd-Richtung durchfließen und südlich in einen künstlichen See münden. Zusammen mit einem begleitenden Rad- und Fußweg wird dies die zukünftige Ewaldpromenade bilden.

16 Schlosspark
Umgeben wird das Schloss von einem 30 Hektar großen Schlosspark. 200 verschiedene Baumarten – zum Teil 200 bis 300 Jahre alte dendrologische Kostbarkeiten – finden Besucher in dem Park, der 1814 vom Düsseldorfer Hofgärtner Weyhe von einem Barockpark in einen Landschaftsgarten nach englischem Vorbild umgestaltet wurde. Zu den dendrologischen Raritäten gehört der aus Westchina stammende und aufgrund seiner Blütenform so genannte Taschentuchbaum. Eine weitere Besonderheit sind die an zwei Wegen Alleenartig gepflanzten Esskastanien. Unmittelbar am Schloss befindet sich eine weitere mit Rosskastanien bepflanzte auffällige Allee. Wesentlicher Bestandteil des Schlossparks sind die Gräftenanlage und die Fischteiche.
Einkehrmöglichkeit:
• Cafeteria des Westfälischen Zentrums für Psychiatrie und Psychotherapie, Im Schlosspark 20, Tel.: 02366/802112

Der Vitaltipp stammt von der Stadt Herten. Anprechpartnerin ist Lydia Schäfers 02366/303406. Weitere Infos gibt es bei Marion Bugdoll von der Kreisverwaltung, 02361/533807, und im Internet unter www.herten.de (Freizeit und Sport) oder unter www.radroutenplaner.nrw.de.



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Vitaltipp Fahhrad und Bildung 05/04