Norden, 04. Juli 2005

Personensuche und eingeschlossene Kinder
Einsätze der Feuerwehr

Am frühen Morgen des 2. Juli wurde von einer Gruppe, die über Nacht am Kiessee in Berumbur gezeltet hatte, eine Person vermisst. Da persönliche Gegenstände des Vermissten noch am Lagerplatz lagen, wurde die Polizei benachrichtigt. Daraus entwickelte sich dann eine groß angelegte Suchaktion, an der ein Polizeihubschrauber, Taucher der DLRG Aurich und Norden, der Rettungsdienst, die Feuerwehr Hage und ab 12.41 Uhr auch drei Fahrzeuge der Feuerwehr Norden beteiligt waren.

Gegen 14.30 Uhr ergaben Ermittlungen der Polizei, dass die gesuchte Person sich in ihrer Wohnung in Emden aufhielt. Daraufhin wurde die Suchaktion beendet. Nähere Erkenntnisse zu dem Verschwinden des Mannes unter zurücklassen persönlicher Gegenstände werden wohl erst die weiteren polizeilichen Ermittlungen ergeben.

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Am 3. Juli um 20.53 Uhr alarmierte die Leitstelle die Feuerwehr Norden. Ein Kleinkind war in einem Pkw auf einem Parkplatz an der Sielstraße eingeschlossen und die Wagenschlüssel lagen im Wagen. Der Besatzung des ausgerückten Rüstwagens gelang es, nach Öffnen einer Tür das Kind aus dem Wagen zu befreien. Da der Fahrer des Pkw trotz des weinenden Kindes jede Beschädigung am Fahrzeug ablehnte, dauerte es einige Zeit, bis die Arbeiten erfolgreich abgeschlossen werden konnten.

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Am 3. Juli um 22.11 Uhr wurde der Rüstwagen der Feuerwehr Norden ein weiteres Mal alarmiert. Dieses Mal zur Unterstützung der Feuerwehr Hage. In einer Garage war ein Kind nach Zufallen des Rolltores eingeschlossen. Um 22.25 Uhr kam von der Einsatzstelle die Rückmeldung: "Person ist befreit".

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Einsatz am Kiessee in Berumbur

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