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Architekten Robert Niess und Rebecca Chestnutt testen Wirkung unterschiedlicher Materialien auf Oberfläche des Picasso-Platzes Münster (SMS) Mit dem Schattenbild Pablo Picassos soll der Geist des Graphikmuseums künftig auch das Pflaster des Picasso-Platzes an der Königsstraße prägen. Die Berliner Architekten Robert Niess und Rebecca Chestnutt sicherten sich besonders mit dieser Idee den Sieg bei der im Frühjahr vom Stadtplanungsamt durchgeführten Planungswerkstatt. Mit Hilfe von Mitarbeitern des städtischen Tiefbauamtes wollen sie ab Donnerstag, 8. September, die Wirkung des Materials testen.
Am Wochenende sind Bürgerinnen und Bürger eingeladen, einen kostenlosen Blick vom Treppenhaus des Graphikmuseums Pablo Picasso auf die rund zehn Quadratmeter große Musterfläche zu werfen. Mit der Entwurfsplanung wird sich die Stadt im Oktober beim Landeswettbewerb "Stadt macht Platz - NRW macht Plätze" bewerben. Vorgesehen ist die Verwendung von Natursteinen in zwei verschiedenen Rottönen. Zu ermitteln ist zum einen, ob das in Frage kommende Material einen ausreichenden Kontrast untereinander und zu den vorhandenen angrenzenden Oberflächen bietet. Zum anderen aber ist die Wirkung des Materials innerhalb der Königsstraße, insbesondere zur historischen Fassade des Graphikmuseums Pablo Picasso, von Interesse.
Über das Planung- und Beteiligungsverfahren und den Landeswettbewerb gibt es weitere Informationen im Internet unter: www.muenster.de/stadt/stadtplanungsamt
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Herausgeberin: Stadt Münster, Presse- und Informationsamt, 48127 Münster Tel. 02 51/4 92-13 00, -13 01, -13 02, Fax 02 51/49 2-77 12 www.muenster.de/stadt/medien, presseamt@stadt-muenster.de |
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