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Münster, 18.05.2007

Wilsberg steht unter Anklage
Premiere des neuen Münster-Krimis am Dienstag im Cineplex

Münster (SMS) Münsters eigensinniger Antiquar und Schnüffler Wilsberg ermittelt wieder: Der Filmservice Münster.Land des städtischen Presseamtes zeigt in Zusammenarbeit mit dem ZDF und den Münsterschen Filmtheaterbetrieben am 22. Mai den neuesten Münster-Krimi "Wilsberg unter Anklage" als Kino-Premiere im Cineplex. Die Vorstellungen um 19 Uhr und 21 Uhr finden in Anwesenheit der Hauptdarsteller statt. Eine dritte Vorführung ist für 23 Uhr angesetzt.

Georg Wilsberg (Leonard Lansink) ist, wie der Titel schon andeutet, diesmal sehr persönlich betroffen. Dabei hatte er nur helfen wollen. Auf dem Heimweg von der Feier zu Alex' (Ina Paule Klink) neuer Stelle wird Wilsberg Zeuge wie Maike Lehmann (Lale Yavas), eine ehemalige Kommilitonin von Alex, angetrunken einen Unfall baut. Um ihr aus der Patsche zu helfen erklärt er der Polizei, er habe am Steuer gesessen und bringt die junge Frau anschließend zu ihr nach Hause. Dort will sich Maike bei ihrem Retter bedanken, doch Wilsberg lehnt ihre Avancen ab. Am nächsten Morgen wird er von der Polizei überrumpelt. Angeblich habe er Maike vergewaltigt. Wilsberg ist platt: Warum lügt Maike? Zusammen mit Alex und Ekki (Oliver Korittke) setzt er alles daran, seine Unschuld zu beweisen. Schnell entdecken sie, dass die Antwort in Wilsbergs Vergangenheit liegt und dass die falsche Anschuldigung nur ein kleiner Teil einer noch viel größeren Intrige ist. Wer ist sind die Drahtzieher? Und was für ein Ziel verfolgen sie? Gerade als Wilsberg glaubt, der Fall sei erledigt, muss er feststellen, dass er seine Gegenspielerin gefährlich unterschätzt hat.

Im ZDF wir der Krimi am Pfingstsonntag, 27. Mai, um 20:15 Uhr ausgestrahlt. Karten für die Kinopremiere sind im Cineplex erhältlich.

Bildzeile: Wilsberg (Leonard Lansink) steckt in Schwierigkeiten. Ob Ekki (Oliver Korritke) ihm helfen kann, ist bei der Kino-Premiere am 22. Mai im Cineplex zu sehen. Foto: ZDF. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.


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Wilsberg: Unter Anklage

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