23. November 2007

Adalbert-Preisträger Bartoszewski soll Beziehungen zu Deutschland verbessern (mit Foto)

Professor Wladyslaw Bartoszewski wurde jetzt vom neuen polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk zum Beauftragten für die Beziehungen zu Deutschland ernannt. "Dies kann man nur lebhaft begrüßen", meint der Vorsitzende des Kuratoriums der Adalbert-Stiftung Krefeld und Kulturdezernent Kreis Viersen, Professor Dr. Leo Peters. Bartoszewski ist der Adalbert-Stiftung, deren Anfänge sich auf dem Kleinewefers´schen Anwesen Heydeveldthof in Leutherheide vollzogen, auf das engste verbunden, fügt Peters hinzu. Der frühere Auschwitz-Häftling, Widerstandskämpfer und antikommunistische Dissident Bartoszewski gehört nicht nur dem Internationalen Preiskomitee der Stiftung an, sondern wurde selbst im Sommer diesen Jahres in der slowakischen Hauptstadt Bratislava mit dem Internationalen Adalbert-Preis ausgezeichnet. Helmut Kohl hielt die Laudatio.

Zu dieser Meldung können wir Ihnen folgendes Medium anbieten:

Deutsch-polnische Beziehungen

Der ehemalige polnische Außenminister und neu ernannte polnische Beauftragte für die Beziehungen zu Deutschland Prof. Dr. Wladislaw Bartoszewski mit seiner Frau auf der Burg von Bratislava im Juni 2007 zusammen mit Prof. Dr. Leo Peters, dem Kuratoriumsvorsitzenden der Adalbert-Stiftung, die Bartoszewski den Internationalen Adalbert-Preis verlieh. Foto: Foto Robert Vrlak, Abdruck honorarfrei
Deutsch-polnische Beziehungen

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