Kreis Steinfurt/Hörstel. Nach dem großen Erfolg der Ausstellung "Der Ort: 750 Jahre Kloster Gravenhorst" gibt eine neue Ausstellungsreihe auch weiterhin Gelegenheit, mehr zur Geschichte des Ortes zu erfahren. Unter dem Titel "Geschichte im Gewölbe" werden ab Sonntag, 24. Februar, Aspekte aus der Vergangenheit des Klosters in Hörstel - Gravenhorst vorgestellt - mit Originalobjekten, Repliken und erklärenden Texten. Der Besucher erfährt im Rahmen der halbjährlich wechselnden Ausstellungsreihe, was es mit den Bräuten in Gravenhorst auf sich hatte, woher der Name "Klickerwasser" kommt, warum hier Wildschweinknochen gefunden wurden, obwohl Nonnen kein Fleisch essen durften, und wieso in Gravenhorst Champignons wuchsen.

Die neue Ausstellungsreihe zeigt unterhaltsam, wie spannend regionalbezogenes Geschichtslernen sein kann. Begonnen wird natürlich mit der Folge „Wie alles anfing“. Beginn ist am 24. Februar um 12 Uhr – im Anschluss an die Eröffnung von Martin Brügers Ausstellung „Copy & Paste“. Der Eintritt ist frei.

Weitere Informationen unter www.da-kunsthaus.de.