07. März 2008
Kreis Viersen
1983 gründete der Ingenieur das Unternehmen für hocheffiziente Energie-Einspar-Technik in Kempen. Heute arbeiten hier 65 Mitarbeiter, gut die Hälfte hat eine kaufmännisch-technische Ausbildung, die anderen sind gewerbliche Mitarbeiter. Schilling und sein Team haben zahlreiche Projekte mit den Systemen für Energierecycling und Wärmeflussbegrenzung ausgestattet. "Im Kreis Viersen findet sich unsere Technik beispielsweise im Kreishaus, aber auch in der Festhalle, in der Kreismusikschule und im Dülkener Hallenbad", berichtete Schilling. In den vergangenen 25 Jahren haben sich seine Entwicklungen vor allem bei Großverbrauchern durchgesetzt. "Die Deutsche Bundesbank in Frankfurt hat nach und nach alle 30 Gebäude mit unserer Technologie ausgestattet und ist damit der beste Werbeträger für unser Unternehmen", berichtet der Geschäftsführende Gesellschafter.
Seit der Gründung des Unternehmens vor 25 Jahren konnte das Unternehmen seinen Umsatz jedes Jahr um etwa 30 Prozent steigern. "Mit unseren energiesparenden Systemen konnten wir uns am Markt behaupten", berichtet Heinz Schilling. Wesentlich für die günstige Entwicklung sei auch, dass die Anlagen dem Kunden außer Energieeinsparung weitere funktionelle und betriebswirtschaftliche Vorteile bieten. "So kann beispielsweise die eingebaute Wärmerückgewinnung im Sommer zur Kühlung genutzt werden", so Schilling, der in den nächsten Jahren eine Erweiterung des Unternehmens plant.
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Geschäftsführer Heinz Schilling demonstriert Volker Rübo, Stadtkämmerer und 1. Beigeordneter der Stadt Kempen, Rolf Adolphs, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Viersen, Karl Hensel, Bürgermeister der Stadt Kempen, und Landrat Peter Ottmann (von links) seine energiesparenden Systeme.
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Kreis Viersen - Der Landrat
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