25. Juni 2008

Katastrophenschutzübung in Willich: Rund 100 Helfer probten den Ernstfall (mit Foto)

Kreis Viersen

Reges Treiben herrschte auf dem Gelände der Feuer- und Rettungswache in Willich. Etwa 100 ehrenamtliche Helfer der Feuerwehr, des Deutschen Roten Kreuzes und des Malteser Hilfsdienstes probten den Einsatz im Katastrophenfall. "Wir wollten mit dieser Übung die Logistik des Behandlungsplatzes proben und dabei nach Verbesserungsmöglichkeiten suchen", berichtet Thomas Metzer, stellvertretender Kreisbrandmeister des Kreises Viersen.

In kürzester Zeit hatten die Helfer ein Eingangssichtungszelt und mehrere Sanitätszelte errichtet und mit Material und Behandlungsliegen ausgestattet. "Anstelle von Patienten-Darstellern hatten wir diesmal so genannte Patientenanhängekarten mit fiktiven Krankheitsbildern", so Metzer. Diese durchliefen den Behandlungsplatz wie echte Patienten. "Die Helfer konnten sich so mit den Karten, die alle wichtigen Dokumentationen über die Patienten enthielten, vertraut machen. Am Ende der zweistündigen Übung zogen der stellvertretende Kreisbrandmeister und seine Helfer ein positives Fazit. Die Versorgung der Patienten hatte gut geklappt. Ende des Jahres soll eine weitere Übung stattfinden, dann in größerem Stil.

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Katastrophenschutzübung

Etwa 100 Helfer von Feuerwehr, DRK und des Malteser Hilfsdienstes probten den Einsatz im Katastrophenfall in der Feuer- und Rettungswache in Willich. Foto: Friedhelm Reimann/Kreis Viersen - Abdruck honorarfrei
Katastrophenschutzübung

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