Bocholt, 26. Juni 2008
ESB informiert über Sperrmüll
Bocholt (pd).
Die Abfallberaterin des Entsorgungs- und Servicebetriebes (ESB), Petra Somborn, richtet es sich auf dem St. Georg Platz wohnlich ein: Inmitten bequemer Möbel informiert Somborn am Dienstag, 1. Juli, zwischen 9-12 Uhr über die Möglichkeiten der Sperrmüllentsorgung.
"Nicht alles, was zu groß für die Restmülltonne ist, gehört zum Sperrmüll. Einige Stücke sind auch einfach zu schade für den Müll", weiß die Expertin. Darüber hinaus seien die Entsorgungsmöglichkeiten vielfältig:
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Sperrmüllanlieferung: der Wertstoffhof an der Schaffeldstraße nimmt Mengen bis 2 cbm gegen Abgabe einer ausgefüllten Sperrmüllkarte kostenlos an.
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Sperrmüllabholung: Größere Mengen müssen nach wie vor zur Abholung angemeldet werden.
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Sperrmüllbörse: Die zweimal jährlich auf dem Werksgelände des ESB angebotene Sperrmüllbörse stellt einen besonderen Service dar. Im Rahmen dieser Börse sollen am Samstag, 12. Juli, in der Zeit von 10 bis 12 Uhr, Menschen zusammen gebracht werden, die zum einen gebrauchte Möbel suchen, zum anderen solche, die guterhaltene Möbelstücke abgeben wollen.
Zum Sperrmüll gehören übrigens nur solche Dinge, die nicht fest mit dem Haus oder dem Grundstück verbunden waren. Folglich gehören z.B. Türen, Fenster, Zäune und Waschbecken nicht zum Sperrmüll. Auch Autoteile dürfen nicht zum Sperrmüll dazu gestellt werden.
Pressekontakt: Stadt Bocholt - Fahrradfreundlichste Stadt Deutschlands, Petra Somborn, ESB, 02871/246324
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Abfallberaterin Petra Somborn. (Foto: ESB)
