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16 ehrenamtliche Seniorenbetreuer ausgebildet


Ein Ergebnis des Projektes 'Demografischer Wandel' beim Landkreis Leer
30. Juni 2008

Eines der konkreten Ergebnisse des Projektes „Demografischer Wandel" beim Landkreis Leer ist die Ausbildung von 16 ehrenamtlichen Seniorenbetreuern. Sie bekamen jetzt ihre Zertifikate. Die Ausbildung wurde gemeinsam von der Volkshochschule Leer, dem Landkreis Leer, der AOK Leer, dem Pflegezentrum Holtland und dem Johanneshuus Remels durchgeführt. Die frisch ausgebildeten Betreuer sollen nun vor allem als Unterstützung für Senioren und zur Entlastung von pflegenden Angehörigen in Bereichen eingesetzt werden, die nicht durch eine Pflegeversicherung oder andere finanzielle Hilfen abgedeckt sind. Ein Hauptbetätigungsfeld ist dabei die psychosoziale Betreuung und Beschäftigung von Senioren.

Mit der Ausbildung der ehrenamtlichen Seniorenbetreuer soll nach einer Pressemitteilung des Landkreises Leer zum flächendeckenden Aufbau einer seniorenpolitischen Infrastruktur beigetragen werden. Die Initiative zu diesem Konzept entstand innerhalb einer Arbeitsgruppe des Projektes „Demografischer Wandel“ des Kreises.

Die Seniorenbetreuer wurden zu Rechtsfragen ebenso ausgebildet wie zu bestimmten Krankheitsbildern und die Auswirkungen auf Beziehungen, Psyche und Gefühle. Der nächste Schritt für die Teilnehmer ist nun ein Praktikum in verschiedenen Einrichtungen.

Pressekontakt: Landkreis Leer, Dieter Backer

Zu dieser Meldung können wir Ihnen folgendes Medium anbieten:

Eines der konkreten Ergebnisse des Projektes „Demografischer Wandel" beim Landkreis Leer ist die Ausbildung von 16 ehrenamtlichen Seniorenbetreuern. Sie bekamen jetzt ihre Zertifikate.

Eines der konkreten Ergebnisse des Projektes „Demografischer Wandel" beim Landkreis Leer ist die Ausbildung von 16 ehrenamtlichen Seniorenbetreuern (drei fehlen auf dem Foto). Sie bekamen jetzt ihre Zertifikate. Die Referenten waren (unten hockend) Frank Schüür (AOK Leer), Mariechen Weber (Landkreis Leer), Christoph Amelsberg (Johanneshuus Remels), und (ganz rechts stehend) Waltraud Fasel (Pflegezentrum Holtland).
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