13. November 2008
Kreis Viersen
Heimleiter Uwe Katzor führte die Gruppe durch die Einrichtung, die Anfang Mai eröffnet wurde, und erläuterte das Konzept des Wohngruppen-Modells. Auf jeder der beiden Etagen des neuen Seniorenhauses befinden sich drei Wohngruppen mit jeweils zehn Bewohnerzimmern. Das Leben im Haus spielt sich in Wohngemeinschaften ab. Bei Bedarf kann jedoch jeder seine Ruhe haben, denn als individuelle Rückzugsmöglichkeit steht das eigene Zimmer zur Verfügung. Das Wohngruppen-Modell ist bisher einzigartig im Kreis Viersen.
Weitere Themen der Verwaltungskonferenz waren die Zusammenarbeit zwischen den Krankenhäusern Antoniuszentrum Tönisvorst und Maria Hilf Krefeld, der Stand der Dinge beim Niederrheinischen Freilichtmuseum, die Abfallwirtschaft sowie die Freiwilligen Zentralen im Kreis Viersen. Landrat Peter Ottmann setzte damit die Reihe der gemeinsamen Verwaltungskonferenzen fort. Sie sollen zu einem effektiven Gedankenaustausch zwischen Gemeinden und Städten sowie dem Kreis beitragen.
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Verwaltungskonferenz
Uwe Katzor, Heimleiter des Seniorenhauses in Vorst (links), erläutert Tönisvorsts Bürgermeister Albert Schwarz (2. von links), Landrat Peter Ottmann (3. von rechts, vorne), den Mitgliedern der Verwaltungskonferenz des Kreises Viersen und den Beigeordneten der Stadt Tönisvorst das Wohngruppen-Modell.
Foto: Alois Müller/Kreis Viersen - Abdruck honorarfrei
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