18. November 2008
Kreis Viersen
Seit zwei Jahren haben sich die Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen der Kreisverwaltung, wie Ordnung und Verkehr, Umwelt und Gesundheit, Personal und Organisation, in Schulungen weitergebildet. Unter der Leitung des Instituts der Feuerwehr Münster fand jetzt eine große Stabsrahmenübung statt. "Unter den kritischen Augen von Thorsten Meyer, Dezernent für Krisenmanagement, und damit verantwortlich für die Ausbildung und Beratung von Krisenstäben, war es für alle Beteiligten eine stressige Situation", so Strompen. "Auch wenn es nur eine Übung war, die Situation war für uns alle ganz anders als der normale Alltag und die Anspannung war entsprechend hoch."
Die Ergebnisse aus der dreitägigen Krisenstabsübung werden jetzt ausgewertet. Notwendige Verbesserungen sollen möglichst kurzfristig umgesetzt werden. "Wir wollen aus den Fehlern lernen, um die Menschen im Kreis Viersen im Katastrophenfall bestmöglich versorgen zu können", so Strompen.
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Krisenstab
Angespannte Stimmung bei der Krisenstabsübung in der Kreisleitstelle. Landrat Peter Ottmann (4. von links) informierte sich vor Ort über die Vorkehrungen im Krisenfall. Im Vordergrund: Der Leiter des Krisenstabs, Kreisdirektor Dirk Frentzen (3. von links).
Foto: Horst Siemes/Kreis Viersen - Abdruck honorarfrei
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