Kreis Viersen: Ampelanlagen in Kempen und Nettetal werden modernisiert

Im Rahmen seines langjährigen Modernisierungsprogramms rüstet der Kreis Viersen weitere Ampelanlagen auf LED-Technik um. Das moderne System ersetzt die bisherigen Glühlampen durch Licht emittierende Dioden (LED) und bietet dadurch wesentliche Vorteile wie längere Lebensdauer und damit größere Ausfallsicherheit. Künftig ausgeschlossen sind Reflexionen in den Signalgebern (Phantomlicht) durch einstrahlendes Sonnenlicht. Weitere Vorteile: Geringerer Stromverbrauch und weniger Wartungsaufwand.

Am Montag, 8. Dezember, beginnen die Arbeiten an der Fußgängerampel Boisheimer Straße (K 4) in Nettetal-Schaag und der Kreuzung Krefelder Weg (K 11)/Unterweidener Straße (K 23) in Kempen-Unterweiden. Voraussichtlich ab Mittwoch, 10. Dezember, soll der Umbau der Ampel an der Kreuzung Ziegelheider Straße (K 12) Berliner Allee/Dämkesweg in Kempen erfolgen.

Auf dem Kempener Ring (K 11) sollen ab Montag, 15. Dezember, mehrere Ampeln umgerüstet werden. Beginn ist an der Kreuzung Mülhauser Straße/Möhlenring/Hessenring/Ellenstraße, danach folgen die Kreuzungen Burgring/Möhlenring/Kerkener Straße/Kuhstraße und Donkring/Moorenring/St. Töniser-Straße/Hülser Straße. Bis Freitag, 19. Dezember, sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Witterungsbedingte Verzögerungen können nicht ausgeschlossen werden.

Während der Arbeiten müssen die Ampeln etwa zwei Tage abgeschaltet werden. Die Kosten für die Modernisierung betragen rund 95.000 Euro. Die Firma Stührenberg aus Detmold führt die Arbeiten aus.

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