Seit dem 2. Februar 2009 sind die Namen des Gründungspräsidenten Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld und seines Stellvertreters Karl-Heinz Sandknop bekannt.
Gemeinsam mit ihren Mitstreitern in Hamm und Lippstadt arbeiten sie mit Hochdruck daran, das ehrgeizige Ziel, schon zum Herbst 2009 den Studienbetrieb in Lippstadt und Hamm aufzunehmen, umzusetzen.
Die virtuelle Heimat der Bildungseinrichtung ist schon definiert: Unter www.hshl.de oder www.hochschule-hamm-lippstadt.de finden sich alle aktuelle Informationen wie beispielsweise die Telefonnummer und die E-Mail Adresse. Die Seiten werden derzeit noch unter www.lippstadt.de gepflegt, doch diese Aufgabe wird das Hochschuleteam demnächst selbst übernehmen.
Keine Hochschule ohne Professoren und Professorinnen – daher wurde zunächst eine Ausschreibung der Stellen für die Position „Gründungsdekan/In“ vorgenommen, auch sie ist online nachzulesen.
Darüber hinaus werden sowohl in Hamm als auch in Lippstadt zahlreiche Gespräche mit den Beteiligten vor Ort geführt, die sich schon im Laufe der Wettbewerbsausschreibung intensiv eingebracht haben.
Unternehmen und Hochschulteam definieren gemeinsam die ersten Studienangebote, die den Studierenden im Herbst unterbreitet werden. „Was sind die kurz- und langfristigen Bedarfe der Industrie vor Ort und womit können wir unseren Studierenden ein attraktives Angebot für ihre Zukunftssicherung machen - lautet eine zentrale Frage, die ich mir im Moment stelle“, so Prof. Zeppenfeld.
Der Schwerpunkt der organisatorischen Fragen wird vom stellvertretenden Gründungspräsidenten Karl-Heinz Sandknop in Angriff genommen. „Es geht um nicht weniger als den Aufbau einer neuen Hochschule mit allem, was sowohl personell als auch in Bezug auf die Infrastruktur dazu gehört“, so Sandknop. So finden derzeit mehrere Gespräche mit Planungsbehörden, Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes und Innovationsministerium statt, in denen es um die Standorte, Raumbedarfe und die Baumaßnahmen geht. Zudem müssen die Übergangslösungen für den Studienbeginn im September 2009 unter Dach und Fach gebracht werden.
Fest steht mittlerweile auch, dass das Studentenwerk Paderborn für die soziale Betreuung der Studierenden zuständig sein wird. Dazu gehört u.a. auch der Mensabetrieb an beiden Standorten.